Am Freitag checkte ich aus und zog in ein anderes Hostel. Meinen Nachmittag verbrachte ich damit, einem bereits kennengelernten Straßenmusiker (Jules aus Kanada) zu zuhören. Später ging ich ins direkt am Meer gelegenen Hostel zurück und aß. Da ich für Samstag viel geplant hatte, wollte ich früh ins Bett gehen. Leider kam mir der Deckenventilaor im Zimmer sprichwörtlich in die Quere. Bis die Platzwunde aufhörte zu bluten verging einige Zeit, weshalb aus einer langen, ruhigen Nacht leider eine kurze Nacht mit vielen Kopfschmerzen wurde.(Nacht in Mancora)