Donnerstags liefen wir (ohne Gustavo) schon um 4.30 Uhr bei strömendem Regen in Richtung Machu Picchu. Am Einlass akzeptierte man unsere Tickets zunächst nicht, weshalb wir eine knappe halbe Stunde im Regen warten mussten. Schließlich schafften wir (eigentlich Helen) die Securitys zu überreden und uns doch auf den Berg zu lassen. Die Bestätigung des Bergs war sehr steil und noch härter. Trotzdem lohnte sich die Ganze Tortur, denn am späten Morgen klarte der Himmel auf und gab die Sicht auf Machu Picchu und die Landschaft frei. Nach dem Trip liefen Camille, Köen und Helen die ca. 3 Stunden flussabwärts zurück, um von dort aus zurück nach Cusco zu fahren. Ich hatte im Vorraus ein Zugticket von Aguas Calientes - Ollabtaytambo gekauft. Von dort aus fuhr ich nach mit dem Taxi weiter noch Cusco, wo ich mich mit Koen, Camille und Helen im Hostel verabredet hatte. (Nacht in Cusco).