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Mittwoch, 21. August 2019
ein Absatz mit dem Text links und den Bildern rechts
In der Nacht vom 20.8.19 zum 21.8.19 ging unsere Reise mit dem Nachtzug los. Vom HBF München nach Bologna. Es wurde ein richtiger Familienurlaub. Mit meiner Mutter, meinem Bruder und dessen Freundin. Es wurde eine anstrengende Fahrt, da keiner von uns richtig schlafen konnte. In Bologna angekommen hatten wir ca. eine Stunde Aufenthalt, bis wir Anschluss mit dem Bummelzug nach Rimini hatten. Meine Mutter und ich tranken in einem Bahnhofcafe unseren ersten italienischen Cafe. Die andren Beiden stromerten etwas durch den Bahnhof. Dann als wir im Zug nach Rimini saßen, schmiedeten wir den Plan, als Erstes unser Gepäck am Bahnhof auf zu geben und dann einen Streifzug durch die Stadt in Rimini zu machen, da wir um 8 Uhr morgens in Rimini ankommen würden und vor 14 Uhr nicht im Hotel einchecken könnten. Auch wenn ich wahnsinnig müde war, freute ich mich über diesen Plan und war sehr gespannt darauf wie Rimini sein wird. Außer in Bibione kannte ich in Italien noch keine Orte. Und deshalb reizte es mich sehr.....
Ankunft in Rimini: Erste Eindrücke der Stadt
ein Absatz mit dem Text links und den Bildern rechts
Als wir unser Gepäck aufgegeben hatten stromerten wir durch die Stadt. Wir liefen einfach Richtung Mitte und ließen uns treiben. Es wollte der Zufall dass gerade Markt in Italien war und solche Märkte liebe ich immer sehr und ich bekam sogar eine Handtasche von meiner Mutter spendiert! Zwischen unserer Besichtigungstour machten wir eine Cafepause in einem Straßencafe. Danach kamen wir zufällig zu einer Markthalle, wo es alles Mögliche an Lebensmittel zu kaufen gab. Da war mein Bruder hin und weg aber uns anderen gefiel es auch gut. Danach gönnte ich mir ein kleines Erdbeereis auf die Hand. Dann latschten wir weiter und kamen über eine grosse Brücke, wo man eine sehr schöne und weite Sicht hatte. Unser Weg führte weiter durch eine kleine niedliche Gasse, die noch alten Italienischen Stiel hatte, wir waren sehr begeistert davon. Mein Bruder und ich kamen nicht mehr vom Fotografieren los. Danach waren wir alle ziemlich erledigt und heil froh, dass wir in der Nähe des Bahnhofs ein Straßenlokal fanden und dort zu Mittag essen konnten. Wir hatten alle drei ein Nudelgericht. Danach sind wir wieder zum Bahnhof um unser Gepäck zu holen und fuhren mit Sack und Pack mit einem Taxi zu unserem Hotel. Ich war während der Fahrt schon sehr gespannt darauf wie das Hotel sein würde....
In der Stadt: Blick von der Brücke
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Wir wurden mit dem Taxi direkt bis vors Hotel gefahren und als das Gepäck ausgeladen war, meldeten wir uns an der Rezeption. Die Dame am Empfang war eine Deutsche und so konnten wir uns alles ohne Probleme erklären lassen. Wir bekamen unsere zwei Zimmer zugewiesen. Das eine für meinen Bruder und seine Freundin und das andre teilte ich mir mit meiner Mutsch. Das Gepäck wurde uns aufs Zimmer gebracht und so konnten wir in Ruhe unsere Zimmer betrachten. Unser Zimmer war groß und geräumig und wir hatten ein schönes Bad dabei, aber zum Ärger meiner Mutter hatten wir keinen Balkon und den hätte sich Mama wirklich gewünscht! Nachdem wir uns den ersten Eindruck vom Hotel gemacht haben, hieß es Erstmal duschen und Koffer auspacken. Dann machten wir uns fertig für unseren ersten Strandbesuch. Es war mit den andren Beiden ausgemacht dass sie um halb 3 sich bei uns klopfen, dass wir gemeinsam an den Strand gehen können. Ma und ich waren relativ schnell fertig mit den Vorbereitungen und in der Zeit wo wir auf die andren warteten schlief ich auf dem Sessel weg. Mir steckte einfach die Nacht noch tief im Nacken und konnte eigentlich schon nimmer. Dennoch freute ich mich so sehr auf das Meer, dass ich meine Müdigkeit einfach versuchte zu ignorieren. Mein Bruder und seine Freundin kamen dann eine halbe Stunde später als vereinbart, die Beiden sind auch eingeschlafen. Wir zogen dann gemeinsam los, holten uns an der Rezeption den Beleg damit wir einen Strandplatz bekamen mit Liegen und Sonnenschirm und machten uns dann auf den Weg. Ich war zwar gescheit übermüdet, dennoch siegte die Vorfreude, gleich im Meer baden zu können!...
Hotel President: Das Hotel.-Endlich angekommen!-
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Wir bekamen vom Bademeister einen Strandplatz zugewiesen und hatten jeweils einen Sonnenschirm und 2 Liegen. Wir breiteten uns aus und dann hielt mich aber nichts mehr, ich wollte gleich ins Meer! Und ging dann mit meiner Mutter gemeinsam baden.Mein Bruder war schon vor uns ins Meer gestartet und als wir dann ins Wasser gingen war er schon so weit draußen, dass wir ihn nicht mehr sahen und seine Freundin ging generell eigentlich nie zum Baden. Meistens wenn wir gemeinsam am Meer zum Baden sind, liegt sie auf der Liege und ich hab es noch nie erlebt dass sie Mal ins Wasser geht. Das erste Mal baden im Meer in diesem Urlaub war super genial und genoss ich sehr! Ma und ich waren lange im Wasser. Im Anschluss, gingen wir auf unsere Liegen und schliefen tatsächlich beide etwas ein. Bevor wir dann zum Abendessen ins Hotel gingen, bin ich dann nochmal alleine ins Wasser, mein Bruder war auch nochmal baden, doch er war viel zu weit draußen für meine Begriffe, deshalb aalte ich mich alleine im Wasser. Dann zogen wir alle gemeinsam wieder ins Hotel und machten uns in unseren Zimmern für das Abendessen fertig. Wobei ich schon mächtig gespannt war wie das Abendessen in diesem Hotel sein wird.....
Erster Tag am Strand!: Das erste Mal wieder seit längerer Zeit wieder Strand und Meer!! Einfach nur genial!
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Der Speisesaal lag im ersten Stock und als wir ihn betraten wurde uns ein runder Tisch für genau vier Personen zugewiesen. Es war alles recht fein und schick ausgerichtet, wobei ich mich gleich unwohl fühlte. Es gab vier Gänge zum Abendessen. Bloß kann ich hier nicht mehr genau wiedergeben was ich alles zu essen hatte, denn es war so viel verschiedenes jeden Abend. Da komme ich nur durcheinander. Das Essen war ok., doch ich hatte auch schon Mal besser gegessen. Das fanden die Anderen auch. Danach gingen wir dann erst nochmal auf unsere Zimmer und dann gingen meine Ma und ich zum Rauchen vor die Tür. Wir wollten eigentlich alle gemeinsam in den Supermarkt und dann uns noch ein bisschen vor Ort umschauen. Doch im Supermarkt merkte ich dann schnell, dass ich überhaupt keine Kraft mehr hatte und einfach nur noch schlafen wollte. Meiner Mutter war das auch ganz Recht, weil sie konnte eigentlich auch nimmer. Also zogen mein Bruder und dessen Freundin alleine weiter und Ma und ich suchten unser Hotelzimmer auf. Ich machte nur noch eine kleine Abendtoilette und es dauerte überhaupt nicht lange, dass ich als wie ich im Bett lag einschlief. Es ging ein erster wunderschöner Urlaubstag zu Ende!
Unser Hotelzimmer: Groß und geräumig, konnten es gut aushalten!