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St. Maarten (Philippsburg) – Flugzeugstrand „Maho Beach“ – auf eigene Faust
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Es lagen fünf weitere Kreuzfahrtschiffe mit ihren tausenden von Passagieren im Hafen. Das bereite uns etwas Sorge, denn wir fürchteten einen zu vollen Strand.
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Uns Ziel war der Flugzeugstrand. Schnell fanden wir den Taxistand, der Fahrten zum Maho Beach anbot. Nach einer halben Stunde erreichten wir den Strand. Dort mieteten wir uns zwei Liegen und warteten gespannt auf die ersten Flugzeuge.
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Eine kleine Propellermaschine machte den Anfang. Es folgten weitere kleine Maschinen sowie eine etwas größere Passagiermaschine. Nichts Spektakuläres.
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Der Strand war einfach viel zu voll.
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Auch beim Start blieb der Effekt, von den Turbinen weggepustet zu werden aus, was sicher daran lag, dass die Maschinen zu klein waren. Angeblich sollen nachmittags größere amerikanische Maschinen starten und landen, welche für mehr Adrenalin sorgen.
Gefahrenschilder weisen jedenfalls darauf hin und zahlreiche YouTube-Videos bestätigen dies.
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