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Donnerstag, 14. Februar 2013
ein Absatz nur mit Text
Los Angeles Donnerstag Gestern begann unser nächstes großes amerikanisches Abenteuer. Flug von Düsseldorf geht um 09.00 Uhr los und endete Super pünktlich in Los Angeles, am Einreiseschalter das übliche Prozedere mit left Hand, reigth Hand, wird Tom vom asiatisch aussehenden Beamten nach seinem Beruf gefragt. Die bereits einstudierte Antwort : Traindriver kommt wie aus der Pistole geschossen. Sonst keine besonderen Vorkommnisse. Nach Kofferentgegennahme -wie geht's weiter? Erstmal raus und dann? Ah , Bussshuttel zu allerlei Hotels und siehe da, auch zum Hilton. Nach kurzer Fahrt und Checkin nehmen wir ein schönes großes Zimmer in Beschlag und werden sofort erstmal die köstliche Dusche nutzen nun Beine vertreten und auf Feierabendbiersuche gehen. Unterwegs sehen wir ein McDonald mit Wifi frei und setzen ne kurze Mail an die Kinder ab. Wir sind ca. 3 Meilen unterwegs und im Hotel wieder angekommen, ein wenig erfrischt und stellen mit Schrecken fest, dass wir uns beim Vermieter Rückmelden hätten müssen, wegen des Transfers - telefonisch !!! Nun gut, kurze Mail und gute Nacht. Nach 11 Stunden Schlaf, geduscht und frohen Mutes geht's ab zur Lobby, vorsorglich nochmal beim Vermieter anrufen lassen. Noch schnell ein Kaffee holen und warten. Pünktlich auf die Minute werden wir abgeholt und in einem weitergelegenen Hotel noch ein junges Schweizer Pärchen aufgenommen. Nach ca 30 Minuten Fahrt auf der Leftlane (Fahrspur für mindestens 2 Insassen und mehr) kommen wir bei Moturis an. Dort stehen mindestens 100 Mobile. Die Schweizer erzählen uns, dass sie bereits 14 Tage auf der Route Nr. One von San Francisco nach Los Angeles unterwegs waren und nun für weitere 42 Tage mit einem busähnlichen Homer nach Florida unterwegs sein werden Bo eh, klingt toll. Wir müssen noch einige/viele Formulare und Erklärungen unterzeichnen und los kann's gehen. Zunächst fahren wir zum Supermarkt Ralph's, um die nötigsten Lebensmittel einzulagern. 30 Dosen Bier, 4 Liter Wein, 4 Kanister Wasser und Gemüse, Brot und Käse. Koffer auspacken ein Häppchen essen und auf nach Needles, zu unserem ersten Campground. Die Fahrt dorthin verläuft bis auf einige stärkere Windböen ganz ok. Unterwegs wollen wir noch einen zivilen Fluzeugfriedhof besuchen, finden ihn aber leider nicht. Nun gut, dann erstmal zu McDonalds Kaffee und Wifi für Kontaktaufnahme zu den Kindern nutzen. So ab jetzt übernehme ich das Steuer unseres Homers und ich muss sagen, das macht sich richtig gut. Naja Kraftfahrerstochter Die Landschaft auf den noch bevorstehenden 130 Meilen mutet eher als trostloses weites an, was durch die Sonne aber doch ganz reizvoll erscheint. Neben uns verläuft die historische Route 66 und ab und an sehen wie Kilometerlange Züge der Union Pazifik, teilweise mit 4 Locks bespannt. Als wir im Koa Kampground ankommen, ist es bereits dunkel, aber Docking mit den ganzen Wasser- und Stromanschlüssen ist mit Hilfe des Flashlights kein Problem. Zum Duschen nutzen wir aber doch die Einrichtung von Koa. Erfrischt lassen wir uns das erste, zweite und dritte Feierabendbier munden und lassen den ersten Tag Revue passieren. Ab ins Bett, es ist 20 Uhr und der Schlaf der Gerechten übermannt uns.