Am nächsten Tag mieteten wir ein Auto, um nach Wien zu ankommen. Wir dachten, dass ein Auto als Verkehrsmittel eine gute Entscheidung war, um mehr zu sehen. Außerdem wussten wir, dass die Autostrassen in diesen Ländern ungefährlich sind.
Wir nahmen das Auto am Alexanderplatz am Montag, 8. und mussten es am Dienstag, 9. zurückgeben. Die Firma war Eurocar und das Auto war ein Volkswagen Polo. Wir konnten ohne Probleme unser Reisegepäck mitbringen, weil das Auto groß genug war. Das kostete €524.
Die Route von Berlin aus nach Wien war 700 Kilometer lang und die Fahrtzeit lag bei insgesamt circa 7 Stunden.
In Wien übernachteten wir nur eine Nacht, die Nacht vom Montag, 8. Juli. Ich fand das Hotel Admiral und reservierte ein privates Zimmer für drei Personen mit zwei Betten und einem Sofa. Es kostete €211. Obwohl es ein bisschen teuer war, hatten wir mit diesem Hotel viele Vorteile. In der Nähe von diesem Hotel gab es ein paar Sehenswürdigkeiten, wie das Parlament Österreich, den Rathausplatz, den Rathauspark, Hofburg (das Schloss der Habsburger) usw. Der Stephansdom ist 20 Minuten zu Fuß entfernt. Noch wichtig für mich war, dass wir unser eigenes Badezimmer hatten. Außerdem waren die Kommentare auf dem Plattform gut; Touristen schrieben, dass dieses Hotel eine gute Entscheidung war.
In Wien mussten wir unbedingt eine Tasse Kaffee trinken, deshalb reservierten wir einen Tisch im Kaffeemuseum und mussten keine Warteschlange stehen.
Das erste Kaffeehaus Wiens wurde am Ende des 17. Jahrhunderts gegründet. Es war der Treffpunkt für Literaten und Intellektuelle, wo sie bei einer Tasse Kaffee schreiben, lesen oder philosophieren konnten.
2011 beschloss die UNESCO die Wiener Kaffeehauskultur als nationale Kulturerben aufnehmen.
Dort gibt es so viele verschiedene Kaffeevarianten von der Basis als kleiner schwarzer bis zum bekanntesten Melange Kaffee und jede kostet zwischen 4 und 7 Euro. Außerdem bietet das Café Museum Eleganz und eine gemütliche Atmosphäre an.