Zusammenfassung des Tagebuchs Unsere Reise durch die DACH-Länder von mateosantillancastro

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In diesem Text möchte ich meine Erfahrungen durch manche DACHL-Länder chronologisch präsentieren. Ich werde weiter ein Paar Tipps für eure Reise geben. Ich reiste mit Lourdes und Amira, deswegen war die Reise interessanter. Sie sind Kommilitonen von der Uni. Dort lernten wir uns kennen und wurden Freunde. Unsere Reise war natürlich eine Individualreise nicht, sondern eine Kultur- und Abenteuerreise, wo wir deutschsprachige Länder und Kultur besser kennenlernten. Das war auch eine gute Möglichkeit, Deutsch zu sprechen. Die Gespräche mit Menschen wären sehr gut zu üben! Die Reise dauerte 5 Tage. Wir waren vom Samstag 6. bis zum Mittwoch 11. Juli in Europa unterwegs. Wir blieben fast zwei Tage in Berlin, fast ein Tag in Wien und fast zwei Tage in Zürich.

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Wir begannen die Abenteuer in Berlin. Dort war es nicht so einfach, günstige Wohnmöglichkeiten zu finden. Daher buchten wir uns ein Hostel ausgesucht und haben ein Mehrbettzimmer in Hostel AO Berlin Mitte. Das liegt im Zentrum und kostete €5 pro Person. In dieser Metropole gab es viel zu unternehmen, wir starteten am 6. Juli am Brandenburger Tor an. Das gehört zu den wichtigsten Wahrzeichen Berlins. Dieses Monument stand die Trennung der Stadt in Ost und West, ist seit dem Mauerfall das Symbol für die Einheit Deutschlands. Der Besuch des Brandenburger Tor war kostenlos und ein obligatorischer Halt. Dann hatten wir eine kurze Pause für das Mittagessen und gingen nach Schöneberg.

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Schöneberg ist ein Stadtviertel im Süden Berlins. Ich sah ein paar Interviews und viele Leute meinten, dass Schöneberg sehr interessant ist, und sie empfohlen diesen Stadtteil zu besuchen. Deshalb entschied ich, diesen Stadtteil zu besuchen. Wir besichtigten das Kaufhaus des Westen (oder KaDeWe). Das ist ein großes Einkaufszentrum in Schöneberg. Man kann dort verschiedene Gegenstände kaufen (Kleidungen, Schmucken, Möbeln, usw.), und es gibt verschiedene Preise, günstig und teuer. Im obersten Stock gibt es auch Restaurants (sehr elegant, natürlich).

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In Schöneberg gibt es auch ein paar schöne Plätze, die wir besichtigten: *Am Nollendorfplatz gab es einen Markt und auf diesem Markt konnten wir Essen ausprobieren und Klamotten kaufen. Vorsicht! Dieser Markt ist nur dienstags und samstags zur Verfügung. Da wir am Samstag gingen, konnten wir es besichtigen. Vom Brandenburger Tor zum Nollendorfplatz sind es 40 Minuten zu Fuss, aber man kann natürlich den U-Bahn nehmen. Wir bevorzugten Wandern, um mehr zu sehen. *Am Winterfeldtplatz gab es Kneipen, Cafés und Restaurants. Sie waren wirklich toll und ich empfehle euch diese Orte zu besichtigen. Der Straßenmarkt von diesem Platz ist der größte und berühmteste Markt von Berlin. *Der John-F-Kennedy-Platz ist vom Rathaus Schöneberg. In diesem Platz sagte Kennedy “ich bin ein Berliner”. Endlich machten wir ein Picknick im Rudolph-Wilde-Park. Dort konnten wir uns ein bisschen entspannen. Im Allgemeinen kann man in Schöneberg flanieren, spazieren gehen, Fotos machen, die Architektur sehen, und vieles mehr!

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Am Sonntag fuhren wir zum Fernsehturm. Vor der Reise kaufte Amira drei Fast View Tickets, sodass wir nicht in der Schlange warten mussten. Die Tickets kosteten €25 und es war ein Besuch von 45 Minuten, bevor der Aufzug zurückkam. Der Fernsehturm war gut, weil wir von dort oben die ganze Stadt sehen konnten.

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Wir probierten die Berliner Küche und planten daher, zum Restaurant und Café „Nante-Eck Altberliner” zu gehen. Die Speisen waren nicht zu teuer, sodass wir sparen konnten. Im Restaurant kann man Spargelsuppe, Kartoffelpuffer, Spargelsalat, Currywurst, Spargelburger und Krautsalat probieren. Wenn es Spargelsaison ist, gibt es viel Spargel in Deutschland, deshalb gibt es so viel Essen mit Spargel.

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Am nächsten Tag mieteten wir ein Auto, um nach Wien zu ankommen. Wir dachten, dass ein Auto als Verkehrsmittel eine gute Entscheidung war, um mehr zu sehen. Außerdem wussten wir, dass die Autostrassen in diesen Ländern ungefährlich sind. Wir nahmen das Auto am Alexanderplatz am Montag, 8. und mussten es am Dienstag, 9. zurückgeben. Die Firma war Eurocar und das Auto war ein Volkswagen Polo. Wir konnten ohne Probleme unser Reisegepäck mitbringen, weil das Auto groß genug war. Das kostete €524. Die Route von Berlin aus nach Wien war 700 Kilometer lang und die Fahrtzeit lag bei insgesamt circa 7 Stunden.

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In Wien übernachteten wir nur eine Nacht, die Nacht vom Montag, 8. Juli. Ich fand das Hotel Admiral und reservierte ein privates Zimmer für drei Personen mit zwei Betten und einem Sofa. Es kostete €211. Obwohl es ein bisschen teuer war, hatten wir mit diesem Hotel viele Vorteile. In der Nähe von diesem Hotel gab es ein paar Sehenswürdigkeiten, wie das Parlament Österreich, den Rathausplatz, den Rathauspark, Hofburg (das Schloss der Habsburger) usw. Der Stephansdom ist 20 Minuten zu Fuß entfernt. Noch wichtig für mich war, dass wir unser eigenes Badezimmer hatten. Außerdem waren die Kommentare auf dem Plattform gut; Touristen schrieben, dass dieses Hotel eine gute Entscheidung war.

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In Wien mussten wir unbedingt eine Tasse Kaffee trinken, deshalb reservierten wir einen Tisch im Kaffeemuseum und mussten keine Warteschlange stehen. Das erste Kaffeehaus Wiens wurde am Ende des 17. Jahrhunderts gegründet. Es war der Treffpunkt für Literaten und Intellektuelle, wo sie bei einer Tasse Kaffee schreiben, lesen oder philosophieren konnten. 2011 beschloss die UNESCO die Wiener Kaffeehauskultur als nationale Kulturerben aufnehmen. Dort gibt es so viele verschiedene Kaffeevarianten von der Basis als kleiner schwarzer bis zum bekanntesten Melange Kaffee und jede kostet zwischen 4 und 7 Euro. Außerdem bietet das Café Museum Eleganz und eine gemütliche Atmosphäre an.

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Am Dienstagmorgen fuhren wir sehr früh nach Zürich weiter. Die Reise dauerte ungefähr acht Stunden. In Zürich war unsere Unterkunft das Hotel Marta. Wir mussten nur eine Nacht dort übernachten. Das kostete €350. Die Unterkunft ist sehr teuer in Zürich. Obwohl dieses Hotel ein bisschen teuer war, hatte es nur zwei Sternen.

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In Zürich bleiben wir fast nur einen Tag. Dort konnten wir mit dem Auto die Rheinfall besuchen, aber es war definitiv besser eine privaten Ausflug zu buchen, damit wir immer nicht fahren mussten, und so machten wir. Auf der Civitatis Plattform gab es einen Ausflug, der €55 pro Person kostete, um die Rheinfall zu besuchen. Wir waren drei, deshalb kostete es €165. Wir trafen uns mit anderen an einem Treffpunkt und nahmen einen Bus nach Rheinfall. Dort konnten wir spazieren und fotografieren. Dann brachten sie uns zurück nach Zürich. Diese Tour dauerte ungefähr 4 Stunden. Und das klang gut, weil wir Zeit hatten, um andere Sehenswürdigkeiten kennenzulernen, wie das Schokolademuseum.

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Endlich gingen wir in dieses Museum, um das Herstellungsprozess der Schokolade zu kennen, unterschiedliche Schokoladensorten zu probieren, die Geschichte der Schokolade zu lernen, usw. Im Museum gibt es eine Schokoladenladen und wir kauten Schokolade für unsere Familien. Sie waren unsere Souvenirs. In diesem Museum gibt es auch die größte Schokoladenquelle der Welt. Diese Erfahrung kostete €16 pro Personen.

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Unsere Reise durch die DACH-Länder endete leider in Zürich. Am Mittwoch, 10. Juli mussten wir uns für unsere Rückkehr vorbereiten. Deshalb konnten wir fast nichts unternehmen. Fazit: Diese Reise war großartig und wir hoffen, die DACH-Länder noch einmal zu besuchen.