Wir fuhren von der Frischen Nehrung direkt nach Frauenburg. Eine sehr interessante Stadt. Im Hafen gsbs mega lexker Fisch zu essen.
Nun ging es in Richtung Goldap, ins Dörfchen Dubeninki. Die ca 250 km waren grossteils nur mit wenig Tempo fahrbar, die Straßen oft sehr schlecht, unser Navigation bot uns " Abkürzungen" an. Eine reichte.....dann blieben wir auf Hauptstrecken. Es waren oft malerische Alleen.
In Dubeninki durften wir unseren Wohnwagen bei Frau Ewa im grossen Garten aufstellen. Strom und Badbenutzung hatten wir gebucht,,ausserdem regionales Frühstück und Abendbrot.
Mit unserem Platz für die nächsten Tage waren wir sehr zufrieden.