September 2016
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Montag, 12. September 2016
Antibes – Monaco – Albenga
ein Absatz nur mit Text
Wir werden wie immer wach, gehen duschen, packen das Zelt zusammen, müssen die Sachen im Auto umpacken und kommen deswegen erst um 10 vom Zeltplatz los. Wir fahren wieder die Küstenstraße bis Monaco. Durch Monaco fahren wir mehrmals durch, auch auf der Formel 1 Rennstrecke. Leider gibt Mamas Kamera auf, weshalb sie ganz traurig ist. Wir fahren weiter Richtung Italien. Um an der Riviera zu zelten suchen wir uns bei Albenga einen Zeltplatz aus. Nur ist dieser sehr schwer zu finden. Als wir ihn gefunden haben gegen 14 Uhr hat die Rezeption noch 'ne ganze Stunde zu und am Meer liegt der Ferienpark auch nicht. Also suchen wir den anderen Zeltplatz, welchen wir ebenfalls nicht finden, allerdings viele andere. Einer davon steht auch in unserem schlauen Buch, nur ist dort die Rezeption zwar offen, aber niemand in der Nähe. Also versuchen wir nochmal unser Glück und suchen den zweiten Zeltplatz Camping Delfino. Diesmal finden wir ihn und warten die 10 min bis die Rezeption aufmacht. Gegen 15 Uhr bauen wir das Zelt auf, ziehen die Badesachen an und gehen an den Strand. Leider ein Kiesstrand. Wir gehen trotzdem ins Wasser. Brrr, kälter als an der Côte d'Azur. Vergleichbar mit dem See in der Schweiz. Wenn man sich dran gewöhnt hat, ganz angenehm. Als sich die Sonne verabschiedet gehen wir zum Zeltplatz zurück, um uns abzuduschen. Da wir fürs warme Wasser keine Karte haben, müssen wir kalt duschen. Gegen 19 Uhr gehen wir im Zeltplatzrestaurant essen und liegen gegen 21 Uhr im Zelt. Die Nacht ist anstrengend. Vivian und ich träumen vom Baden und rappeln und zappeln und knuckern und strampeln, sodass auch für die Erwachsenen an Schlaf nicht zu denken ist.