September 2016
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Freitag, 16. September 2016
Cavallino-Treporti – Murano – Venedig – Cavallino-Treporti
ein Absatz nur mit Text
Gegen 7 werden wir wach und gehen duschen. Da das Zelt stehen bleibt sind wir schon kurz nach 8 fertig, kaufen im Supermarkt für jeden was zum Frühstück und laufen zur Bushaltestelle. 8:45 kommt der Bus Linie 5 nach Punta Sabbione, den wir bis zur Endhaltestelle nehmen. Dort angekommen steigen wir in die Fähre nach Murano, wobei wir unterwegs noch an allen anderen Inseln halten. Auf Murano angekommen können wir Glasbläsern bei der Arbeit zusehen und uns ganz viele Glastiere und Kunst aus Glas in den Schaufenstern ansehen. Wir machen eine Trinkpause und fahren 11:20 mit der Fähre direkt nach Venedig. Wir spazieren zum Markusplatz und vorallem Vivian und ich müssen durch die tiefen Pfützen hüpfen. Als wir den Markusplatz verlassen, fängt es an zu regnen, also beschließen wir mit dem Boot den Canale Grande entlang zufahren. Genau das tuen wir auch und fahren bis zum Bahnhof. Dort gehen wir im BK etwa 13:30 zu Mittag essen, schon völlig durchnässt. Mit dem Boot fahren wir zurück zur Fähranlegestelle am Markusplatz, wo wir leider 5 min zu spät ankommen und unsere Fähre schon abgefahren ist. Also müssen wir eine Stunde bis 15:45 überbrücken und setzen uns in ein Cafe direkt vorm Anleger und trinken vier Kakaos zum stolzen Preis von 24 Euro. Naja ...
ein Absatz nur mit Text
Wir fahren nach Punta Sabbione und dort mit dem Bus zum Zeltplatz. Vivian schläft aufm Weg vom Bus zum Zeltplatz ein und wird auf ner Bank bissel schlafen gelassen. Als es mal nicht mehr regnet, gehen wir gegen 5 kurz zum Strand. Dort ist es aber zu kalt, also gehen Mama, Vivian und ich warm duschen und uns neu anziehen, da alle Sachen komplett durchnässt sind. Danach gehen wir im Restaurant Pizza und Nudeln essen (wir sind ja in Italien), das Kinderprogramm ansehen und wieder gegen halb 10 in unser (diesmal nasses) Zelt. Mal sehen ob wir absaufen ...
ein Absatz nur mit Text
0:30 werden wir von einem hellen Licht und lautem Donner geweckt. Da das Gewitter direkt über uns ist, ziehen wir vier schnell ins Auto um, wo wir uns sicherer fühlen. Die ganze Zeit schüttet es wie aus Kübeln und blitzt und donnert. Eine Stunde später ist das Gewitter weiter gezogen, aber jetzt steht alles etwa 10 bis 20 cm unter Wasser, auch in unserem Zelt steht das Wasser. Gut, dass unsere Matten schwimmen. Halb 3 ist das Wasser halbwegs abgeflossen, wir versuchen aber trotzdem im Auto zu schlafen, da einiges ganz schön feucht geworden ist.