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Freitag, 18. August 2023
ein Absatz mit den Bildern links und dem Text rechts
Ich bin heute wieder sehr früh aufgewacht und schälte mich um 5:00 Uhr aus dem Bett. Meine Frau, die Moni, ließ ich ausschlafen. Nachdem wir uns reisefertig gemacht hatten, fuhren wir los, um an einem schöneren Ort unser Frühstück einzunehmen. Auf der Fahrt nach Elkano erlebten wir einen unvergesslichen Sonnenaufgang. Am Jachthafen genossen wir in Ruhe unseren Kaffee mit Müsli und Obst aus der Region. Anschließend begaben wir uns auf die Weiterreise über Deba und Lekeitio. Wir fuhren über das bergige Hinterland und kamen in Ea wieder in die Nähe der Küste. Dort gab es zur Belohnung einen Espresso, lecker. Weiter ging es an der Küste nach Mundaka mit seinem wunderschönen langen Sandstrand. Über Bermeo erreichten wir kurze Zeit später einen Parkplatz weit über dem Meer in der Nähe des "Ermita San Juan der Gaztelugatxe", eine kleine Kapelle, auf einem Felseninselchen gelegen, die nur über 231 Stufen erreichbar ist. Leider bleibt uns der Zugang zu dieser sehr schönen Kapelle am Meer verwehrt, da sämtliche Parkplätze, nun jetzt da in Spanien, Frankreich und Portugal noch Ferien sind, belegt sind. So geht es uns auch, als wir nach Bilbao fuhren, als der dortige Wohnmobilstellplatz für 72 Wohnmobile vollkommen ausgebucht war. Wir entscheiden uns, auf dem vorgelagerten Parkplatz zu übenachten. Das stellte sich als böser Fehler heraus, denn auf dem Parkplatz standen auch im abgegrenzten Bereich verschiedene Fahrzeuge von Schaustellern o.ä., die mittels Stromgeneratoren Laute Brummgeräusche verursachten, sodaß an eine ruhige Nacht nicht zu denken war. Nach etwa 3 Stunden Ruhepause entschlossen uns deshalb bei 38° im Schatten, diesen tollen Ort oberhalb von Bilbao, mit einem Panoramablick auf die Stadt zu verlassen und unsere Reiseroute ein Stück weiter ins Landesinnere zu verlegen. Strandblick und Meeresrauschen werden wir wohl in den nächsten Wochen zur Genüge haben. Da wir ja in den nächsten Tagen eh nach Anana fahren wollten, um dort die Salinen zu besichtigen, suchten wir einen Campingplatz in der Nähe dieser Sehenswürdigkeiten aus. Um 18:30 Uhr warf ich den Motor an, wir fuhren 68 km in Richtung Süden nach Nuvilla, wir bereits ein Platz auf dem Campingplatz wartete. Den nehmen wir und genießen den Abend mit einer ausgiebigen Dusche. Fazit des Tages: nicht alles so gelaufen, wir wir es uns gewünscht hätten, aber mit einem glücklichen Ende doch noch als Urlaubserfolg verbuchbar. Zum Abendessen gibt es einen "Hot"-Burger mit einer frisch gezapften Hopfenkaltschale.