September 2024
Mo Di Mi Do Fr Sa So
26
27
28
29
30
31
1
 
 
 
 
 
 
1
 
2
3
4
5
6
7
8
2
 
3
 
4
 
5
 
6
 
7
 
8
 
9
10
11
12
13
14
15
9
 
10
 
 
 
 
 
 
16
17
18
19
20
21
22
 
 
 
 
 
 
 
23
24
25
26
27
28
29
 
 
 
 
 
 
 
30
1
2
3
4
5
6
 
 
 
 
 
 
 
Sonntag, 8. September 2024
Evrenseki – Side – Evrenseki
ein Absatz nur mit Text
Unser letzter Ausflug in diesem Urlaub sollte nach Side gehen. Da Evrenseki nicht weit entfernt von Sides historischer Altstadt liegt, hatten wir diesesmal keinen Zeitdruck und starteten entspannt in den Tag.
ein Absatz nur mit Text
Am frühen Nachmittag ging es dann mit dem Taxi nach Side - da wir uns mit dem hiesigen Bussystem nicht so gut auskannten, wollten wir auf der Hinfahrt keine Zeit damit vertrödeln. Außerdem werden die Minibusse hier nicht umsonst Dolmuş genannt, denn die Übersetzung "(der Wagen) ist schon voll" ist hier wörtlich zu nehmen ;-).
ein Absatz mit dem Text links und den Bildern rechts
Säulenstraße: Säulenstraße
Offen gelegte Ausgrabungen: Offen gelegte Ausgrabungen
ein Absatz mit den Bildern links und dem Text rechts
Während unserer Erkundungstour flüchteten wir immer mal wieder in den Schatten der Häuser und Bäume oder schauten uns in ein paar Souvenirgeschäften um, hauptsächlich um uns dort zu akklimatisieren ;-). Übrigens bedeutet Side übersetzt Granatapfel und so begegnet uns diese Frucht in allen möglichen Variationen verarbeitet in Speisen und Getränken, in Pflegeprodukten oder als Kunst an den Wänden und Böden und natürlich als Dekorationsartikel. Es gibt auch zwei beliebte Fotopoints mit Granatapfel-Dekor, die man kaum übersehen kann. Auf unserem Weg kamen wir an einer schönen Moschee ("Selimiye Camii") vorbei und entdeckten die Ruinen eines alten Hafenbads ("Liman Hamam").
ein Absatz mit dem Text links und den Bildern rechts
Atatürk-Denkmal : Atatürk-Denkmal
Sides Jachthafen: Sides Jachthafen
Ausblick bis Evrenseki : Ausblick bis Evrenseki
ein Absatz mit den Bildern links und dem Text rechts
Linkerhand vom Hafenbecken führte uns ein Weg zum äußersten Zipfel der Halbinsel, und bald schon standen wir vor dem Apollon-Tempel, der in jedem Reisebericht angepriesen wird - und zwar zurecht, wie ich finde! Denn an diesem Ort zeigt sich die Schönheit des Altertums selbst in den Ruinen der Anbetungsstätte Apollons. Zudem verleiht der Standort direkt am Meer dem Ganzen noch mal einen besonderen Charm. Hier den Sonnenauf- oder -untergang zu erleben, wenn die Lichtstrahlen der Sonne zwischen den fünf riesigen Steinsäulen hindurchscheinen, stelle ich mir sehr beeindruckend vor. Kein Wunder, dass für den Gott des Lichts ausgerechnet dieser Ort gewählt wurde. Angesichts dieses prächtigen Tempels geht der nah gelegene Athena-Tempel, der für die Göttin der Weisheit erbaut wurde, fast schon unter. Die Tempelanlage kann übrigens kostenfrei besichtigt werden.
ein Absatz mit dem Text links und den Bildern rechts
Amphiettheater : Amphiettheater
Blick vom Amphiettheater aufs Meer: Blick vom Amphiettheater aufs Meer
Agora : Agora
Steinmetzarbeiten im Amphiettheater : Steinmetzarbeiten im Amphiettheater
ein Absatz nur mit Text
Nach dem Besuch des Amphiettheaters entschlossen wir uns, es einmal mit den Dolmuş zu probieren. Da es in der Sonne immer noch schwer auszuhalten war, wollten wir ungern zu Fuß in sengenden Hitze bis zum Busparkplatz laufen, also stellten wir uns an die Haltestelle für Taxis, wo auch eine Wegebahn und ein Shuttlebus hielten. An der Säulenstraße hieß es dann wieder aussteigen und den richtigen Dolmuş finden, der uns wieder zum Hotel bringen würde. Zum Glück fanden wir den richtigen Bus sehr schnell und bekamen auch noch Sitzplätze. Es war auf jeden Fall ein - sehr preisgünstiges - Erlebnis ;-).
ein Absatz nur mit Text
Nach dem Abendessen schauten wir uns noch eine Show im Amphiettheater des Hotels an und so schloss sich der Kreis wieder :-).