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Montag, 3. März 2014
Vulkan Hekla
ein Absatz mit den Bildern links und dem Text rechts
Den heutigen Tag wollten wir etwas ruhiger verbringen und nicht wieder eine Tagestour starten. Von unserem Ferienhaus aus, können wir in der Ferne den Vulkan „Hekla“ sehen, das sollte unser heutiges Tagesziel sein. Lt. Dem Reiseführer müssen wir nur der Straße 26 folgen und die ist nicht weit weg von uns. Unser Navi kennt leider nicht das gewünschte Ziel, daher sind wir mal nach Straßenkarte gefahren, hat aber auch geklappt. Stück für Stück sind wir dem „Hekla“ immer näher gekommen und die Landschaft wurde immer interessanter. Überall in der Gegend liegen hier Lava Steine rum, in groß und klein. Der „Hekla“ hat heute einen Wolkendeckel auf, was irgendwie witzig aussieht. Nach ein paar Fotos haben wir noch mal einen Blick in die Karte geworfen und gesehen, dass zwei Wasserfälle in der Nähe (ca. 30 KM) sind. Der einzige Nachteil, ein Teil der Strecke ist wieder unbefestigte Straße. Egal, erstmal schauen wie die Strecke aussieht, umdrehen kann man ja jederzeit noch. Wir sind grade mal 4 KM auf der unbefestigten Straße gefahren, dann wurden die Eissschollen auf der Straße zu schlimm und wir sind umgedreht. Ein kleines Andenken haben wir unterwegs vom Straßenrand noch eingesammelt. :) Nachdem es mit den Wasserfällen ja nicht geklappt hat, sind wir nach Hella gefahren. Hier haben wir erstmal getankt und noch ein paar Sachen eingekauft. Der Supermarkt ist sehr klein und die Auswahl ist auch nicht so toll, aber es gab zumindest einen Island Schlüsselanhänger. Auf dem Rückweg zu unserem Ferienhaus wollten wir nochmal ins Schwimmbad. Nur 6 KM vom Haus entfernt ist eins, was sogar wieder einen Hot Pot hat. Nur schade, dass das Schwimmbad erst um 19 Uhr aufmacht. Naja dann geht’s eben so erstmal zurück ins Ferienhaus. Am Abend wurde der Himmel wieder etwas klarer und so bin ich nochmal raus um die Sterne und eine komische rote Wolke zu Fotografieren. Auf dem Display der Kamera habe ich dann noch einen grünen Schimmer entdeckt, Polarlichter. Mit dem bloßen Auge kaum zu sehen, aber sie sind da. Ganz kurz wurden sie dann noch etwas heller, aber leider nicht lange. Es war so windig, dass ich die ganze Zeit das Stativ mit festhalten musste, damit die Bilder überhaupt was werden.