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Samstag, 13. Januar 2018
ein Absatz nur mit Text
Tschüssikowski Sri Lanka Nach einem letzten Frühstück am Strand haben Katharina und ich noch ein paar Sonnenstrahlen genossen, während Rico beim Tätowieren saß. Der letzte Urlaubstag war so heiß, dass selbst der Bauer seine Kuh am Ozean abgekühlt hat. An das Wasser geführt hat er sie dann mit einem Eimer Wasser nass gemacht und selbst hinter den Ohren geputzt. Freitag ist wohl Waschtag. Rico kam dann pünktlich mit seinem Elefanten am Oberschenkel zurück und unser Mini Van Fahrer war ebenfalls pünktlich 14:00 Uhr am Hotel, so dass wir Richtung Flughafen aufmachen konnten. Dort angekommen haben wir unsere Füße in festes Schuhwerk geklemmt und mussten ewig am Check In Schalter warten ... Gottchen, haben die dort alle eine Ruhe. Wir waren somit fast die Letzten und hinter uns wurde bereits das Absperrband eingehangen. Wir konnten aber bis FRA durchbuchen und auf beiden Strecken zusammen sitzen. Durch das etwas schwerfällige Arbeiten, nicht nur am Check In, sondern auch bei Burger King, wo ein kleines Hüngerchen aufgekommen ist, mussten wir dann fast noch zum Boarding rennen. Mit Srilankan Airlines und schreienden Kleinkindern ging es mit 1 Std 15 min Verspätung bis Doha, wo wir dann noch etwas Aufenthalt und Zeit zum schlendern hatten. Ganz wichtig war hierbei der Parfum Shop, wo wir uns wie alte russische Weiber Literweise unseren jeweiligen Lieblingsduft aufgesprüht haben. 17 Tage Muff mussten ja übertünscht werden. Eine kleine Stärkung, erneut bei Burger King war vielleicht etwas übertrieben, denn kaum in der Qatar Maschine nach FRA gesessen, wurde ein Snack gereicht ... Katharina und ich haben darauf verzichtet, da uns noch der Whopper im Mundwinkel klebte. Wir saßen in der 3. Reihe von hinten und es hätte so schön sein können, wenn vor und hinter uns nicht eine Zigeunerfamilie mit TBC gesessen hätte. Unabhängig von dieser Seuche waren das ganz schmuddelige unangenehme Menschen, die auch einfach ihren Müll in die Gänge geworfen haben. Nachdem der eine Typ zum zweiten Mal an meinem Kopf angefasst und zur Krönung dann auch noch seinen Käsefuß an meinem Arm abgestützt hatte, war meine von Natur aus mangelnde Geduld am Ende und es gab einen Spruch und sehr bösen Blick. Beim Aussteigen war dann aber die Welt wieder gerecht und bei einer Bundesgrenzschutzkontrolle wurde unverständlicher Weise die Zigeunersippe rausgezogen ... nein, ich habe niemanden mit einem Fünfer bestochen. Pünktlich sind wir gegen 06:00 Uhr in FRA gelandet und nach einigem Warten an dem Gepäckband waren nicht nur wir, sondern auch unsere Rucksäcke wieder heile in Germany angekommen. Unser Zug nach Delmenhorst ging erst ab 09:36 Uhr, so dass wir die Zeit mit Phase 10 überbrückt haben. Ein guter Abschluss für Katharina: Mit einem Sieg fährt sie nach Hause. Aktuell sind wir auf dem Weg über Hannover nach Bremen und damit geht dieser Urlaub zu Ende. Gerne wären wir alle aufgrund der Temperaturen, dem Faulenzen, dem nicht Haare föhnen oder Socken anziehen müssen etc. länger geblieben, aber irgendwie freut man sich auch wieder auf zu Hause. Deutsche Struktur & Ordnung & Sauberkeit! Vielen Dank für Eure Aufmerksamkeit und bis bald