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Donnerstag, 29. November 2018
ein Absatz nur mit Text
Tag 4 Um 06:00 Uhr wurden wir telefonisch geweckt und nach einem leckeren vegetarischen Frühstück ging es 08:00 Uhr mit dem Bus weiter von Pushkar nach Jodhapur. Endlich wurde unser Wunsch erfüllt und der Bus mit indischer Musik beschallt. Natürlich hat es keine Minute gedauert und der erste männliche Teilnehmer hat die Augen wegen dem “Gedudel“ verdreht, aber das ist nicht bis zum DJ vorgedrungen, also ging der SingSang fleißig weiter. Eine Pinkelpause am Straßenrand endete bei mir mit einem Sturz und blutenden Händen und Füßen: Katharina und ich sind mit Flip Flops den anscheinend kürzeren Weg zum Busch gelaufen und ich bin weg gerutscht und lag im staubigen Acker. Gott sei Dank nicht im frischen Kackehaufen ... Wir beide sind auch noch schön in Dornen getreten und während bei Katharina die Dornen “nur“ durch die Flip Flops gepiekt haben, hatte ich ein kleines Stück im Fuß eingetreten. Auf das der Sturz nicht schon peinlich genug war, kamen nun auch noch einige Reiseteilnehmer an und haben nach meinem Klumpfuß gefragt. MahatmaKlaus (wir nennen ihn so, da er mit seinem 1,92 m und kahlköpfig wie Gandhi aussieht und bei den Einheimischen ständig für Selfies zur Verfügung stehen muss) hat die OP vorgenommen und mich vom Dorn befreit. Einen von drei bei mir im Flip Flop steckenden Dornen hat er allerdings auf meinem Sitz liegen lassen und natürlich hab ich mir diesen anschließend in den Handballen gedrückt ... Wie gut,  dass das Sakrotan immer dabei ist! In Jodhapur sind wir zum ehemaligen Königspalast und dort hat mir zur Begrüßung erst einmal eine Taube auf den Kopf geschissen! Was ist das bitte für ein Tag heute? Aber es soll ja Glück bringen und das hat es auch, denn mein Handy ist mir auf den Steinboden gefallen, als ich einer indischen Kelly Family Geld für den tollen Gesang geben wollte und ist NICHT kaputt gegangen! Auf der Weiterfahrt nach Bhenswara haben wir an einem Warenhaus angehalten. Während alle in dem Glauben waren, dass wir dort Schmuck, Souveniers und Gewürze kaufen können, handelte es sich um eine QVC Verkaufsfahrt und es wurden nur Stoffe angeboten. Angeblich hochwertige Ware, produziert für Armani und Hermes ... Natürlich sind wir Touristen empfänglich für Schnäppchen und auch ich habe einen “Hermes“ Schal käuflich erworben. Hoffentlich überlebt dieser die erste Wäsche. Auf der anschließenden Weiterfahrt haben wir uns ein Bierchen gegönnt und als das alle war hat der Guide  Medizin (Rum mit Cola) gereicht. Auf einem Bein kann man nicht stehen also musste eine zweite Mischung her. Allerdings viel diese bei ca 15 Mann und nur einer Flasche Cola etwas stark aus und meines Erachtens hatte danach nicht nur der Guide leicht einen sitzen. Allerdings hat dieser kleine Umtrunk auch die letzten etwas zurückhaltenden Reiseteilnehmer lockerer gemacht und die Gruppe wächst weiter zu einem lustigen Haufen zusammen. Im Hotel Revla Bhenswara angekommen fühlte ich mich wie in Marokko. Ganz toll und mit einem gemütlichen Innenhof, wo das Abendbuffett angerichtet war. Leider bleiben wir auch hier nur eine Nacht, denn morgen geht es mit unserem Bus weiter nach Ranakpur und Udaipur.
ein Absatz nur mit Text
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