September 2000
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Sonntag, 17. September 2000
Las Vegas – Hoover Dam – Las Vegas
ein Absatz mit dem Text links und den Bildern rechts
Ich wache in einem richtigen Bett in einem angenehm kühl temperierten Zimmer auf. So gut geschlafen hab ich schon lang nicht mehr. Das kühle Zimmer zu verlassen wird aber zur Qual. Es ist noch nicht mal um 9 Uhr, aber vor dem Hotel auf der Straße sind schon um die 30°C. Wir treffen uns mit den anderen in einem Café neben dem Hotel zum Frühstück. Ich esse das erste Mal in meinem Leben einen Bagel und er schmeckt vorzüglich. Nach dem Essen brechen wir auf zu einem kurzen Abstecher zum Hoover Dam. Gegen Mittag erreichen wir das gigantische Bauwerk. Der Damm ist mit seinen 220 Meter Höhe zu groß, um ihn im Ganzen fotografieren zu können. Nachdem wir uns im Visitor Center über die Ausmaße und den Bau des Damms informiert hatten, ging's wieder zurück in die Wüste, wo wir noch den Rest des Tages und die Nacht verbringen werden...
Brücke zum Hoover Dam: diese Brücke ist die Zufahrt zum Hoover Dam (Man beachte die vielen Strommasten am Berg)
Hoover Dam: der Hoover Dam (zu groß, um auf mein Foto zu passen)
ein Absatz nur mit Bildern
Lake Mead: der Lake Mead – vom Hoover Dam angestaut
noch ein Versuch: noch ein Versuch, den Hoover Dam zu fotografieren
letzter Versuch: der letzte vergebliche Versuch, den Hoover Dam im ganzen auf ein Foto zu bekommen
ein Absatz mit den Bildern links und dem Text rechts
Strip: kurz vor der Kreuzung, auf der wir am Vorabend ohne Benzin "parkten"
New York: New York in Las Vegas
MGM: der Löwe des MGM Grand in Las Vegas (Nachts das am genialsten beleuchtete Hotel der Stadt und einst das größte Hotel der Welt)
Bellagio: die gigantischen Wasserspiele vor dem Bellagio (einem Hotel in einer Stadt mitten in der Wüste)
Spielrausch: gegen den Spielrausch kann man sich in Las Vegas einfach nicht wehren
Zurück in Vegas ist unser erstes Ziel ein großes Shopping Center, in dem ich es schaffe innerhalb von zwei Stunden keinen einzigen Pfennig (Cent) auszugeben. Nach dem Shopping stürzen sich Höf und ich wieder auf den Strip von Las Vegas, während die anderen den Vorabend zum Entspannen nutzen. Wir verabreden uns aber, um in der ganzen Gruppe im Circus Circus zu Abend zu essen. Inzwischen nutzen wir die Zeit und den Weg, um in den Kasinos unser Geld auf den Kopf zu hauen. Das anschließende Essen im Circus Circus war dann zwar bei weitem nicht so gut wie das vom Vorabend, aber die Möglichkeit, für 8 Dollar so viel zu essen und zu trinken wie man will, nutzen wir natürlich, um uns wieder hemmungslos zu überfressen. Nach dem Essen trennen wir (Höf und ich) uns wieder von den anderen um die Nacht noch ein bisschen zum Tag zu machen. Unser erstes Ziel ist der Stratosphere Tower. Der Weg dahin ist lang und die Fahrt nach oben im schnellsten Fahrstuhl der Welt kostet 6 Dollar, aber der Wahnsinnsausblick über die Glitzerwelt mitten in der Wüste entschädigt dafür. Das Bild ist einfach unbeschreiblich. Nachdem wir den Tower wieder verlassen haben, brauchen wir fast den Rest der Nacht, um den Strip entlang zu unserem Hotel zu spazieren. Wir kehren noch in so einigen Kasinos ein, um noch ein bissel Geld zu verspielen. Erst am frühen Morgen sind wir wieder in unserem Hotelzimmer, in dem es herrlich kühl ist, während in der Stadt noch locker um die 25°C sind. Ich leg mich hin und fall sofort in tiefen Schlaf ...
ein Absatz nur mit Bildern
Nacht: Las Vegas bei Nacht (vom Stratosphere Tower aus geknipst)