Wir fahren in den Park und er ist wie auf der Tafel beschrieben. Vereinzelte Bäume, ein paar Sträucher und viele viele Steine. Nach einigen Kilometern halten wir an einer besonderen Ansammlung von hohen Felsen. Aus der Ferne sehen sie aus wie aus Schaumstoff. Höf und ich klettern auf einen der höchsten Felsen, und haben so einen wundervollen Blick über die Wüste. Wir fahren weiter und erreichen nach Kurzem unseren Zeltplatz, der auch mitten einer solchen schaumstoffartig wirkenden Felsansammlung mitten in der Wüste liegt. Auf diesem Zeltplatz gibt es kein Wasser. Wir bauen unsere Zelte auf und verlassen unser Lager wieder um uns noch ein bissel die Wüste anzuschauen. An einer riesigen Felsansammlung halten wir und verlassen den Van um einen Rundgang durch das Felsmassiv zu starten. Wir treffen auf zwei Kojoten, die anscheinend an Touristen gewöhnt sind. Die Landschaft ist wahnsinnig schön und erinnert mich sehr an die furchtbaren Western, die mein Papi immer anschaut. Nach unserem Spaziergang fahren wir zu einem hochgelegenen Aussichtspunkt. Von da aus hat man einen traumhaften Blick über den gesamten Joshua Tree National Park bis nach Palm Springs und einen in der anderen Richtung gelegenen riesigen Salzsee. Wir dürfen einen wundervollen Sonnenuntergang über der Wüste miterleben ...