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Montag, 4. September 2006
Parikia – Antiparos – Parikia
ein Absatz mit dem Text links und den Bildern rechts
Obwohl mein als Wecker missbrauchtes Handy minutenlang in voller Lautstärke etwa zwanzig Zentimeter neben meinem Kopf eine lustige Melodie spielt - ich wache erst ca. eineinhalb Stunden später auf. Aber da ich meine Weckzeit recht großzügig gewählt habe, kann ich sogar in Ruhe mit den anderen frühstücken, bevor wir Richtung Hafen aufbrechen. Da wir aber unseren Bus in den Nachbarort verpassen, fahren wir von Parikia mit dem Boot nach Antiparos und nicht wie ursprünglich geplant vom Nachbarort aus. Die Überfahrt ist recht kurz, aber sehr schön. Auf Antiparos angekommen nehmen wir uns einen Bus und fahren ins innere der Insel zu Besichtigung einer kleinen Höhle. Deren Eingang ist etwas höher am Berg gelegen und so haben wir einen wunderschönen Blick auf das Meer, das Paros von Antiparos trennt ...
Ankunft in Antiparos: Ankunft in Antiparos
ich über Antiparos: ich hoch über Antiparos
Blick über Antiparos: der Blick über Antiparos
ein Absatz mit den Bildern links und dem Text rechts
Höhlenabstieg: der Abstieg in die Höhle von Antiparos
Die Besichtigung der Höhle dauert nicht sehr lang, denn sie ist nicht sehr groß, dafür aber erstaunlich tief. Viele der Stalaktiten und Stalagmiten sind leider schon zerstört worden, aber die verbliebenen wirken, auch durch eine geschickt gewählte Beleuchtung, recht eindrucksvoll und malerisch schön ...
ein Absatz nur mit Bildern
Höhlenlichtspiele: Lichtspiele in der Höhle von Antiparos
Höhle von Antiparos: die Höhle von Antiparos
Höhleneingang: Eingang zur Höhle von Antiparos
ein Absatz mit dem Text links und den Bildern rechts
Zurück im einzigen Örtchen von Antiparos, das genauso wie die Insel heißt, schlendern wir über die autofreien Straßen, bis wir ein wirklich gemütliches Café finden, in dem wir eine ganze Weile aushalten. Dann gehen wir an einen recht leeren aber sehr idyllischen Strand und verbringen dort unsere restlichen Stunden auf Antiparos. Dann noch schnell einen Milchshake eingeworfen und zurück aufs Boot für die Überfahrt nach Paros ...
Chillout-Bar: Blick aus unserer Chillout-Bar auf Antiparos
ein Absatz nur mit Bildern
Antiparos auf Antiparos: das Örtchen Antiparos auf Antiparos
Strand von Antiparos: der Strand von Antiparos
Mühle von Antiparos: die Windmühle von Antiparos
ein Absatz mit den Bildern links und dem Text rechts
Sonnenuntergang auf Paros: Sonnenuntergang auf Paros
ich und Sonnenuntergang: ich vor dem Sonnenuntergang auf Paros
Sonnenuntergang im Hafen: der Sonnenuntergang über dem Hafen von Parikia
Taverne: der Sonnenuntergang von unserer Taverne aus
Zurück auf Paros geht’s noch mal schnell ins Hotel (die Mädels müssen sich noch mal für den Abend hübsch machen) und dann beeilen wir uns, ans Meer zu kommen, um den Sonnenuntergang mitzuerleben. Und wir kommen auch genau zum richtigen Moment an den Strand, um eindrucksvoll die Sonne im Meer versinken zu sehen. Dann spazieren wir am Hafen vorbei, bis wir ein Restaurant finden, in dem wir vor der wunderschönen Sonnenuntergangskulisse lecker zu Abend essen (ich esse Suflaki) und schrecklichen Wein (Retzina) zu uns nehmen. Danach spazieren wir noch so lang durch den Ort, bis wir ein wirklich extrem gemütliches Café finden, in dem wir dann auch noch eine ganze Weile sitzen, bevor wir zum Hotel zurückkehren. Dort vernichtet eine kleingewordene Gruppe von uns noch ein paar Liter billigen Rotwein, der bei mir aber diesmal gar nicht anschlägt und so verabschiede ich mich in den frühen Morgenstunden dann ins Bettchen ...