September 2006
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Dienstag, 5. September 2006
Parikia – Athinios – Kamari – Thira – Kamari
ein Absatz nur mit Text
Heut hör ich meinen Wecker und steh auch gleich auf, vertrödele aber einen Haufen Zeit bei der Morgenwäsche (vor allem bei der Rasur mit kaltem Wasser). Als ich zum Frühstück komme ist gar niemand aus unserer Gruppe da, aber während meines ausgedehnten Frühstückexzess über 2 Stunden wechselt ständig meine Tischbelegung, so dass ich fast alle Gruppenmitglieder mal zu Gesicht bekomme. Pünktlich zur Abfahrt (wir fahren wieder mit dem Bus zur Fähre - wegen den Unmengen von Gepäck der Mädels) bin ich fertig mit essen und die Reise geht weiter ...
ein Absatz nur mit Bildern
Fähre nach Santorini: unsere Fähre nach Santorini
Blick zurück: ein Blick zurück auf Parikia
Leuchtturm von Paros: der Leuchtturm von Paros
ein Absatz mit dem Text links und den Bildern rechts
Calderaeinfahrt: Einfahrt in die Caldera von Santorini
Oia: das auf dem Kraterrand gelegene Oia von der Caldera aus gesehen
ein Absatz nur mit Bildern
Kraterwand: die Kraterwand von Santorini
Kraterwand und Fähre: Kraterwand von der Fähre aus gesehen
Thira von unten: Thira von der Caldera aus gesehen
Fähre in Santorini: unsere Fähre im Hafen von Santorini
Fähre von oben: Fähren im Hafen von Santorini
Caldera von Santorini: die Caldera von Santorini
ein Absatz mit den Bildern links und dem Text rechts
Unser geplantes Hotel Orion in Kamari ist etwas überbucht und so werden die Störenfriede der Gruppe (darunter natürlich ich) ein Hotel weiter (etwas höher am Berg – mit schönerer Aussicht) untergebracht. Aber es hält uns nicht lang im Hotel. Die Gruppe trifft sich wieder und wir fahren alle zusammen mit dem Bus nach Thira auf den Kraterrand, wo wir noch vor dem Sonnenuntergang eintreffen. Wir erleben ein beeindruckendes, unvergessliches, wunderschönes Naturschauspiel, als die Sonne über der Caldera in den schönsten Farben untergeht. Noch während das letzte bisschen Rot am Himmel verblasst, setzen wir uns in ein Restaurant mit schönstem Blick auf die Caldera und essen etwas zu Abend (ich esse nur einen Griechischen Salat, aber da ich die Reste von den Speisen der Mädchen noch verzehren darf, bin ich mehr als satt danach). Dann spazieren wir noch etwas durch den Ort, und eine Stunde vor Mitternacht beginnen wir die Rückreise mit dem Bus nach Kamari ...
ein Absatz nur mit Bildern
Thira und Caldera: der Blick von Thira über Santorinis Caldera
Kraterrand von Santorini: der Kraterrand von Santorini
Blick nach unten: der Blick nach unten zur Caldera
ich über der Caldera: ich beinebaumelnd über der Caldera
Thira bei Sonnenuntergang: Thira bei Sonnenuntergang
Kraterrand: der Kraterrand von Santorini
Thira am Kraterrand: Thira bei Sonnenuntergang
Sonnenuntergang: Sonnenuntergang über der Caldera von Santorini
Thira bei Nacht: Thira bei Nacht
ein Absatz nur mit Text
Dort angekommen bringen wir schnell unsere Taschen ins Hotel und bummeln dann noch ein bisschen die Strandpromenade entlang, bis wir dann in einem netten Café mit Südseeambiente einkehren, um ein paar Cocktails zu trinken. Wir sitzen und quatschen eine Weile und spazieren dann zurück zu den Hotels. Dort liegen wir dann noch ziemlich lang auf ein paar Liegen am Pool und versuchen die wenigen Sterne zu deuten, die uns der fast volle Mond nicht verblassen lässt. Dann teilen wir uns wieder auf unsere Hotels auf und ich schlafe aufgrund des langsam wirklich beachtlichen Schlafmangels sofort ein ...