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Samstag, 9. September 2006
Naxos
ein Absatz nur mit Text
Heute habe ich die Fenster nicht durch das Rollo hermetisch abgeriegelt und so ist mein Zimmer, als ich vom Wecker unterstützt erwache, sonnenüberflutet. Selten, dass erwachen so schön ist. Und obwohl heut der einzige Tag ist, an dem nix geplant ist, und der somit zu unserer freien Verfügung steht, bin ich relativ zeitig beim Frühstück, da ich hoffe unseren Guide zu treffen. Vielleicht hat er ja ne Idee, was man an einem freien Tag so auf einer Insel unternehmen könnte. Aber er lässt sich nicht blicken, also schließ ich mich den Mädels an, die sich auf die Suche nach einem der schönen Strände machen, für die Naxos berühmt ist ...
ein Absatz mit dem Text links und den Bildern rechts
am Strand: der Strand von Naxos
ein Absatz mit den Bildern links und dem Text rechts
Wir verbringen den ganzen Nachmittag am Strand, was für mich als absoluten Gegner des Sonnenbadens schon eine Menge bedeutet. Aber ich nutze die Zeit effektiv und zwar nicht nur damit mir meinen rechter Arm so sehr zu verbrennen, dass sich Brandblasen bilden (und dabei lag ich nur im Schatten). Nein, ich schaffe es auch endlich einen Großteil meiner Karten für die Lieben zuhause zu schreiben. Ich bin so sehr beschäftigt, dass ich erst als einer der letzten den Strand wieder verlasse ...
ein Absatz mit dem Text links und den Bildern rechts
Hotelzimmer: mein Hotelzimmer auf Naxos
ein Absatz nur mit Bildern
Hotelblick Stadt: der Blick aus dem Hotel Richtung Naxos Stadt
Hotelblick Hafen: der Blick aus dem Hotel Richtung Portara von Naxos
Portara Richtung Sonnenuntergang: die Portara von Naxos Richtung Sonnenuntergang
Portara Richtung Stadt: die Portara von Naxos Richtung Naxos Stadt
Portara von der Seite: die Portara von Naxos von der Seite
ein Absatz nur mit Text
Danach treffen wir doch noch einige aus unserer Gruppe und gehen zusammen in ein Café zu Abend essen. Trotz eines sehr hektischen Kellners, der die anderen teilweise zu übereilten Entscheidungen verleitet, lass ich mich nicht aus der Ruhe bringen (wäre wohl auch das aller erste Mal in meinem Leben gewesen) und bestelle einen Meeresfrüchtemix, der ausgezeichnet schmeckt (vor allem unter den neidischen Blicken der anderen). Danach gehen wir noch mal in die Cocktailbar der Vorabende, allerdings nur auf einen Abschiedsdrink und dann verschwinden alle recht zeitig (wegen der frühen Abfahrt morgen) in ihren Bettchen ...