Der letzte Morgen auf den Inseln beginnt sehr früh. Für mich zu früh. Ich bin erst fünf Minuten vor Aufbruch fertig. Das bedeutet für mich Frühstück mitnehmen und auf dem Weg zur Fähre essen. Das Gepäck transportiert wieder der kleine LKW. Wir müssen kurz auf die Fähre warten und dann geht’s los. Wir fahren diesmal mit dem Schwesterschiff unserer bisherigen Fähre Bluestar Naxos, der Bluestar Paros. Der Weg führt auch über Paros nach Athen. Die Fahrt wird also sehr lang. Genug Zeit die restlichen Karten zu schreiben und das Tagebuch zu aktualisieren. Die See ist sehr stürmisch und so dürfen wir nicht auf das offene Oberdeck. Wir sitzen trotzdem ganz oben, aber hinter Glas, und der Sturm schafft es trotzdem, das Meer mit großer Wucht bis an unsere Scheibe zu schlagen. Und so vergeht auch diese letzte Fährfahrt ...