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Freitag, 13. August 2010
Wells – Glastonbury Tor – Tarbet (Loch Lomond) – Arrochar (Loch Long)
ein Absatz mit dem Text links und den Bildern rechts
Zeltplatz: Eno mit Zelt und Auto auf unserem Zeltplatz in Wells
St Cuthbert: die Kirche "Church of St. Cuthbert" in Wells
(und ich auf einer Bank davor)
ein Absatz mit den Bildern links und dem Text rechts
Es ist noch früher Vormittag, als wir in Glastonbury ankommen und wir sehen schon von Weitem den Glastonbury Tor, einen alles überragenden Hügel mit einem Turm auf der Kuppe. Ein Fußweg führt von der Stadt aus nach oben, aber nach ein paar Metern entscheiden wir uns noch ein Stück mit dem Auto zu fahren. Wir parken am Straßenrand bei einem Feldweg und von da aus geht es dann immer noch ein steiles Stück zu Fuß aufwärts. Oben angekommen finden wir zwar leider nicht den von der Mythologie beschriebenen Eingang zum legendären Avalon aus der Artussage, aber wir haben einen beeindruckenden Ausblick über die Landschaft...
ein Absatz nur mit Bildern
St Michaels: ich (schon wieder sitzend) auf dem Glastonbury Tor
und im Hintergrund die Ruine des Turms von St. Michael’s
Ausblick: der großartige Ausblick vom Glastonbury Tor
über die längst trockengelegten Sümpfe von Avalon
Abstieg: ich kurz vor dem Abstieg vom Glastonbury Tor
durch die Ruine des Turms von St. Michael’s fotografiert
ein Absatz nur mit Text
Vom Glastonbury Tor wieder heruntergeklettert und zurück am Auto fahren wir auf kürzestem Weg zur Autobahn M5, die wir wiederum Richtung Bristol befahren. Heute wollen wir bis nach Schottland kommen, also fahren wir zügig vorbei an Bristol, Gloucester und Worcester bis Birmingham und von dort weiter auf der M6. Nach kurzem Tankstopp passieren wir Stafford und Stoke-on-Trent, fahren zwischen Manchester und Liverpool hindurch und weiter vorbei an Preston, Lencaster, Penrith und Carlisle. Fast die gesamte Stecke regnet es wie aus Kübeln. Es ist schon später Nachmittag, als wir die schottische Grenze bei Gretna überqueren. Nach Lockerbie kommen nicht mehr viele Städte, trotzdem stehen wir bei Lesmahagow im Stau wegen einer Baustelle...
ein Absatz nur mit Text
Wir beschließen 25 km vor Glasgow im Hamilton Service zu Abend zu essen. Eno nimmt Steakpastete mit Kartoffelbrei und ich Ham, Egg & Chips. Das Essen ist gut und sättigend, doch schade, dass wir mehr als eine halbe Stunde darauf warten mussten und so wertvolle Zeit verschenken...
ein Absatz mit dem Text links und den Bildern rechts
Loch Lomond: der erste schottische Loch auf unserer Reise:
der Loch Lomond
Tarbet: das Tarbet Hotel in Tarbet am Loch Lomond
(vor dem wir einen Polizisten nach dem Weg gefragt haben)
ein Absatz mit den Bildern links und dem Text rechts
Nach kurzer Fahrt erreichen wir den empfohlenen Zeltplatz. Dieser ist aber bereits voll und man will partout keinen Platz mehr für uns und unser kleines Zeltlein finden. Also müssen wir weiter, was allerdings schwierig ist, da es inzwischen Dunkel wird und uns so langsam das Benzin ausgeht (die Tankleuchte brennt bereits bedrohlich). Wir fahren also zurück zum zuletzt durchquerten Örtchen Arrochar, mit der einzigen, leider bereits geschlossenen Tankstelle weit und breit. Zum Glück ist direkt hinter der Tankstelle der Zeltplatz Glenloin Caravan Park. Dieser ist auch noch geöffnet aber sehr merkwürdig: es gibt keine Rezeption und bezahlt wird wohl am nächsten Tag in der Früh. Auch die Toiletten und Duschen sind in sehr fragwürdigem Zustand. Wir bauen das Zelt auf und gehen danach noch ein wenig an den Loch Long (der aber im Moment nur wenig Wasser führt). Nach unserem Spaziergang und der Routenbesprechung für morgen gehen wir schlafen...