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Sonntag, 15. August 2010
Gairloch – Falls of Measach – Ardvreck Castle (Loch Assynt) – Smoo Cave – Tongue – Castle of Mey – John O’Groats – Duncansby Head – Dunrobin Castle – Dornoch
ein Absatz mit dem Text links und den Bildern rechts
Zeltplatz: unser vom Morgentau benetztes Zelt (und Auto)
auf dem Gairloch Holiday Park Caravan und Camping
ein Absatz mit den Bildern links und dem Text rechts
Wir fahren durch felsige schottische Graslandschaften Richtung Poolewe am Loch Ewe und sehen auf dem Weg noch einmal den Loch Maree aus der Ferne. Von Poolewe aus geht es, hoch über dem Ostufer des Loch Ewe entlang und mit tollem Blick auf das Wasser, weiter nach Aultbea, wo wir den Loch Ewe wieder verlassen. Kurze Zeit später erreichen wir in Laide die Gruinard Bay, die wir halb umrunden, bevor wir dem Little Loch Broom wieder ins Landesinnere folgen. Die Straße führt uns vorbei an einem tollen Aussichtspunkt über das Broom Valley direkt zum Corrieshalloch Gorge, wo wir eine längere Pause machen, um uns die Falls of Measach anzuschauen...
ein Absatz nur mit Bildern
Gruinard Bay: ich fotografiere die Gruinard Bay
Broom Valley: das Broom Valley mit dem Loch Broom in der Ferne
Fußgängerbrücke: ich auf der Fußgängerbrücke über den Corrieshalloch Gorge
Corrieshalloch Gorge: der 46 m hohe Wasserfall Falls of Measach
stürzt in die 1,5 km lange und 60 m tiefe Schlucht Corrieshalloch Gorge
(und direkt darüber ist die Fußgängerbrücke, die wir überquert haben)
ein Absatz mit dem Text links und den Bildern rechts
Ardvreck Castle: die Ruine des Ardvreck Castle aus dem 16. Jahrhundert
auf einer felsigen Halbinsel, die in den Loch Assynt hineinragt
Kylesku Bridge: die 275 m lange Brücke über den Loch a' Chàirn Bhàin,
welche die Fähre von Kylesku nach Kylestone ersetzt
ein Absatz mit den Bildern links und dem Text rechts
Von Kylestone aus geht es noch ein ganzes Stückchen weiter durch die Highlands vorbei an Scourie (an der Scourie Bay), Laxford Bridge (am Loch Laxford) und Rhiconich (am Loch Inchard) bis wir gegen Mittag in Durness (am Kyle of Durness) ankommen. Weiter nach Norden geht es nun nicht mehr. Wir nutzen den etwas größeren Ort für eine (Pinkel)Pause und finden hier auch endlich einen Geldautomaten. Die eigentliche Sehenswürdigkeit liegt aber noch etwas weiter Richtung Osten: die Smoo Cave. Also halten wir uns nicht unnötig lange in Durness auf, sondern fahren weiter und sehen uns diese riesige Höhle an...
ein Absatz mit dem Text links und den Bildern rechts
Loch Eriboll: ein Blick zurück auf den eben umrundeten Loch Eriboll
Tankstelle: Tankstopp an der Zapfsäule vor dem Spar in Tongue
(ach ja, und Eno mit unserem Auto)
ein Absatz nur mit Bildern
Castle Varrich: hoch über dem Ufer des Kyle of Tongue neben dem Ort Tongue
liegt das Castle Varrich
Causeway: ein Blick zurück auf den 3,8 km langen Kyle of Tongue Causeway
(mit integrierter Insel Tongue Island und einer 183 m langen Brücke),
mit dessen Hilfe wir den Kyle of Tongue überqueren
Tongue Bay: kurz nach Tongue der Blick auf die Tongue Bay,
repräsentativ für die schöne Nordküste Schottlands
ein Absatz mit den Bildern links und dem Text rechts
Von Tongue aus geht es weiter nach Osten, entlang der Küste und vorbei an vielen kleinen Örtchen wie Bettyhill, Strathy, Melvich und Reay nach Thurso, der nördlichsten Stadt auf Großbritannien, an der Thurso Bay. Wir passieren Castletown und Dunnet (an der Dunnet Bay) bevor wir am Castle of Mey einen kurzen Stopp machen. Danach fahren wir dorthin, wo Großbritannien aufhört: nach John O’Groats, wo wir eine längere Pause machen und zum Duncansby Head, wo wir vom Leuchtturm bis zu den Duncansby Stacks wandern und viele schöne Bilder machen...
ein Absatz nur mit Bildern
John o' Groats House: dieses etwas heruntergekommen Gebäude ist das John o' Groats House Hotel
und zählt zu den bekanntesten Sehenswürdigkeiten des Vereinigten Königreichs
(1875 erbaut und inzwischen wohl saniert und wiedereröffnet)
Duncansby Head: der 1924 errichtete Leuchtturm Duncansby Head Lighthouse
markiert den nordöstlichsten Punkt Großbritanniens
Duncansby Stacks: Eno vor den Duncansby Stacks,
den Felsnadeln an der zerklüfteten Steilküste
ein Absatz mit dem Text links und den Bildern rechts
Girnigoe Castle: die Burgruine Girnigoe and Sinclair Castle aus dem 15. Jahrhundert
besteht eigentlich sogar aus zwei Burgen (aus unserer Perspektive schlecht zu sehen)
Keiss Castle: das Keiss House aus dem Jahr 1755 verdeckt die
direkt an der Klippe stehende Ruine des Keiss Castle fast vollständig
(aber ein wenig sieht man sie doch rausgucken)
ein Absatz nur mit Bildern
Dunbeath Castle: malerisch liegt das noch heute bewohnte Dunbeath Castle an der schottischen Küste
(Baubeginn war im 15. Jahrhundert)
Eno vorm Dunrobin Castle: Eno vor dem Dunrobin Castle,
dem größte Wohngebäude in den nördlichen Highlands
Dunrobin Castle Garten: der ganzjährig für die Öffentlichkeit zugängliche Schlossgarten des Dunrobin Castle
Katy vorm Dunrobin Castle: ich auf einer Bank im Garten des Dunrobin Castle
ein Absatz mit den Bildern links und dem Text rechts
Von Dunrobin Castle aus fahren wir nur noch das kurze Stück bis nach Dornoch, wo wir auf dem Dornoch Caravan and Camp Park unser Zelt aufbauen. Direkt hinter unserem Zelt liegt der Strand, den wir trotz der hereinbrechenden Dämmerung danach kurz besuchen. Dann machen wir zu guter Letzt (und inzwischen im Dunkeln) noch einen Stadtspaziergang. Wir sehen die Kirche, das Jail, das Castle Hotel und sogar den Witch's Stone, der sich in einem privaten Garten versteckt hat. Danach sind wir todmüde und kuscheln uns, total kaputt, in unsere Schlafsäcke...
ein Absatz nur mit Bildern
Qualle: ich entdecke eine "kleine" Qualle am Strand von Dornoch
Kathedrale von Dornoch: die angeleuchtete Kathedrale von Dornoch
(mit dem gruselig dunklen Friedhof davor)
Dornoch Castle: das ursprünglich um 1500 erbaute Dornoch Castle ist heute ein Hotel
Witch’s Stone: der etwas unscheinbare Witch’s Stone in einem privaten Garten von Dornoch
erinnert an die letzte Hexenverbrennung Schottlands