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Mittwoch, 18. August 2010
Nottingham – Cambridge – Leeds Castle – Dover – Calais – Bremen
ein Absatz mit den Bildern links und dem Text rechts
Noch vor Sonnenaufgang weckt mich die Natur und ich gehe aufs Klo. Dabei komme ich am Gehege der Hühner vorbei, wo auch gleich der Hahn zu krähen beginnt. Erst anderthalb Stunden später wird auch Eno langsam wach, und zwar von den vielen Autos, die durch die Schranke fahren (unser Zelt steht fast direkt daneben). Als wir aus dem Zelt krabbeln, stellt sich heraus, dass es die italienische Wohnwagenkolonne ist, die wir von der Isle of Skye bereits kennen und die beim Verlassen des Zeltplatzes (mal wieder) ein Verkehrschaos veranstaltet (mit Hupkonzert und allem drum & dran). Wir packen ebenfalls zusammen, machen uns frisch und verlassen den Zeltplatz...
ein Absatz mit dem Text links und den Bildern rechts
Parkhaus: unser Auto auf dem Dach des Parkhauses in Cambridge
(im Hintergrund sieht man den Turm der St John’s College Chapel)
St John's College: der Haupteingang des 1511 gegründeten St John's College
Great Gate: das Great Gate ist der Haupteingang
des 1546 gegründeten Trinity Colleges in Cambridge
ein Absatz nur mit Bildern
Wren Bridge: der Fluss Cam fließt hinter den berühmten Colleges von Cambridge durch "The Backs"
und jedes College hat seine eigene Brücke über den Fluss
(hier auf dem Bild: die Wren Bridge des St John’s College)
King’s College Chapel: die Kapelle des King's College gilt als das Wahrzeichen von Cambridge
St Catharine's College: das 1473 gegründete St Catharine's College in Cambridge
Senate House: das 1730 fertiggestellte Senate House (rechts) in Cambridge
(hier werden heutzutage zeremoniell die Titel verliehen)
Great St Mary's: die Church of St Mary the Great (kurz: Great St Mary's)
ist die Universitätskirche der University of Cambridge
Round Church: die Church of the Holy Sepulchre (im Volksmund: Round Church)
wurde um das Jahr 1130 errichtet und seither mehrfach umgebaut
ein Absatz mit den Bildern links und dem Text rechts
Es ist Mittag, als wir Cambridge wieder verlassen und zurück auf der Autobahn weiter nach Süden Richtung London fahren. Wir machen einen Tankstopp und nutzen die Unterbrechung gleich, um dort im Welcome Break Ltd Birchanger (Bishop’s Stortford) bei KFC Mittag zu essen. Nach unserer Pause stehen wir an, um wieder auf die Autobahn nach London zu kommen. Kurze Zeit später erreichen wir das "London Orbital", den Autobahnring um London, den wir Richtung Osten befahren. Da Eno London schon kennt und wir in zwei Jahren zur Olympiade einen längeren Urlaub in der Hauptstadt des Vereinigten Königreichs planen, haben wir nicht vor, die Stadt während dieser Reise zu besuchen. Wir umfahren London also im Osten, überqueren dabei die Themse auf der Queen Elizabeth II Bridge (für die wir eine Gebühr bezahlen müssen) und verlassen das London Orbital wieder auf der M20 Richtung Dover. Bevor wir aber die britische Insel wieder verlassen wollen, gönnen wir uns noch einen halbstündigen Halt, um das Leeds Castle zu besichtigen...
ein Absatz mit dem Text links und den Bildern rechts
Dover Castle: das als "Schlüssel zu England" bezeichnete Dover Castle hoch über Dover
sehen wir nur im Vorbeifahren
Autofähre: so erlebt unser kleiner Hyundai die Überfahrt von Dover nach Calais
ein Absatz nur mit Bildern
Klippen: der viel gerühmte letzte Blick zurück auf die weißen Klippen von Dover und damit unser Abschied von Großbritannien
Calais: unsere Einfahrt in den Hafen von Calais
und damit unsere Rückkehr auf das europäische Festland
ein Absatz mit den Bildern links und dem Text rechts
Im Hafen von Calais angekommen ist es plötzlich Abend. Wir sind wieder in unserer mitteleuropäischen Zeitzone und uns wurde die geschenkte Stunde vom Beginn unserer Reise wieder geklaut. Vor uns liegen noch weit über 650 km Heimweg, also geben wir Gas. Die Strecke unterscheidet sich nicht groß, von der Anreise und besteht nur aus Autobahnen: Wir fahren an Dunkerque vorbei nach Belgien und passieren dort Brugge. Ab Gent wechseln wir zur Autobahn nach Antwerpen (wo wir einen kurzen Tankstopp mit Pinkelpause einlegen). Dann weiter über die niederländische Grenze nach Eindhoven, wo wir ein wenig mit der Beschilderung hadern aber schließlich unseren Weg zur deutschen Grenze bei Venlo/Duisburg finden. Vorbei an Essen, Bochum und Münster geht es nach Bremen (ich gebe zu, ich verschlafe etwas von der Reise). Es ist bereits weit nach Mitternacht, als wir zuhause ankommen. Wir entladen unseren kleinen Hyundai und parken ihn, ein letztes Mal, auf dem Parkplatz der Hertz-Autovermietung. Und damit geht auch unser kleines aber feines Großbritannien-Abenteuer zu
ein Absatz nur mit Bildern
Ende: