Oktober 2002
Mo Di Mi Do Fr Sa So
30
1
2
3
4
5
6
 
 
 
 
 
 
 
7
8
9
10
11
12
13
 
 
 
 
 
12
 
13
 
14
15
16
17
18
19
20
14
 
15
 
16
 
17
 
18
 
19
 
20
 
21
22
23
24
25
26
27
21
 
22
 
23
 
24
 
25
 
26
 
 
28
29
30
31
1
2
3
 
 
 
 
 
 
 
Donnerstag, 17. Oktober 2002
Malibu – San Diego
ein Absatz nur mit Text
Anja weckt mich. Ich bin leicht verpeilt. Wenn ich vor den anderen unter die Dusche möchte, dann müsste ich jetzt aufstehen. Ich stolpere aus dem Zelt und kann meinen Augen kaum glauben schenken. Der Himmel ist wolkenlos strahlend blau. Ich geh duschen und mach mich durch eine Rasur wieder zum Menschen. Danach bauen wir unser Zelt ab und frühstücken zur Abwechslung mal nix, weil nix mehr da ist. Wir beladen den Van und sind wieder unterwegs Richtung L.A.. Wir fahren durch Santa Monica und vorbei am Venice Beach und halten an einem Supermarkt um unsere Vorräte aufzufüllen. Es ist ganz schön heiß in der Sonne. Anja und ich sind fürs Essenkaufen mitverantwortlich, weil wir morgen mit Kochen an der Reihe sind. Dann geht’s weiter. Auf einem sechsspurigen Highway lassen wir die Stadt der Engel hinter uns ...
ein Absatz mit den Bildern links und dem Text rechts
Es ist wieder eine längere Fahrt bis San Diego. Wir machen eine Tank- und Pinkelpause in einem Ort namens Irvine. Ich komme mit einer Oma ins Gespräch, und weil der Himmel sich schon wieder bewölkt frage ich sie, was mit dem Wetter in Kalifornien los ist und sie antwortet, dass sie sich auch nicht erklären kann, wieso die Sonne nicht scheint. Sie wäre solch „schlechtes“ Wetter auch nicht gewohnt. Etwa eine anderthalbe Stunde später halten wir am Strand von San Diego. Wir bekommen die Möglichkeit uns Surfbretter auszuleihen und surfen zu gehen. Ich bin natürlich sofort dabei. Anja ist erst etwas skeptisch wegen des kalten Wassers, aber nachdem klar ist, dass wir auch Anzüge bekommen, ist auch sie mit von der Partie. Mike, der Trekleader des anderen Vans, gibt uns erste Anweisungen und Tipps und schon stürzen wir uns in die Wellen. Es ist fantastisch und macht irre viel Spaß. Wir kämpfen mit über zwei Meter hohen Wellen, und da die meisten von uns das erste Mal surfen, verlieren wir den größten Teil dieser Kämpfe. Wir bekommen die ungeheure Kraft des Ozeans zu spüren, aber das Ganze macht so einen Spaß, dass wir traurig sind nach einer anderthalben Stunde das Wasser wieder verlassen zu müssen ...
ein Absatz mit dem Text links und den Bildern rechts
unser Zeltplatz: unser Zeltplatz in San Diego
Zeltplatz: nochmal unser Zeltplatz in San Diego aus einer anderen Sicht