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Donnerstag, 24. Oktober 2002
Las Vegas – Death Valley – Lone Pine – Bishop – Mono Lake
ein Absatz mit den Bildern links und dem Text rechts
Der Wecker weckt uns, aber ich bin ihm nicht böse, denn ich habe gut geschlafen. Ich nutze das schöne Bad, um noch einmal ausgedehnt zu duschen und mich zu rasieren. Wir packen unser Zeug wieder zusammen und beladen den Van. Das Wetter ist wieder traumhaft schön. Wir brechen auf. Vor uns liegt heute ein sehr langer Weg – die längste Tagesstrecke unserer Tour. Noch bevor wir Las Vegas verlassen, halten wir noch zweimal: einmal um einzukaufen und einmal bei der Polizei, um wegen Ulrika noch etwas zu klären. Dann lassen wir Las Vegas hinter uns und machen uns auf den langen Weg durch ödes Land in Richtung Death Valley ...
ein Absatz mit dem Text links und den Bildern rechts
Einöde: unsere Straße von Las Vegas ins Death Valley
Zabriskie Point: ein Blick über die Einöde des Death Valley vom Zabriskie Point aus
Anja posiert: Anja posiert am Zabriskie Point im Death Valley
Bank: irgendjemand hat am Zabriskie Point wohl seine Bank vergessen
ein Absatz nur mit Bildern
Straße: die Straße durchs Death Valley
Mesquite Flats: die Mesquite Flats Sanddünen im Death Valley
wir im Death Valley: wir grinsen blöd beim Versuch, uns (gegen die Sonne blickend)
mit den Sanddünen von Mesquite Flats zu fotografieren
ein Absatz mit den Bildern links und dem Text rechts
Unsere Fahrt ist schier endlos. Nach einem langen Gefälle müssen wir anhalten, weil unsere Bremsen überhitzt sind. Unsere beiden US-Amerikaner Andy und Randy überbrücken die Wartezeit mit dem Werfen von Steinen, die ja am Straßenrand mehr als zur genüge vorzufinden sind. Wir bekommen den Eindruck, dass Amerikaner leicht zu begeistern sind und lachen deshalb sehr viel im Van. – von da ab geht es dann fast nur noch bergauf. Nach vielen Meilen Fahrt halten wir in Lone Pine zum Tanken und haben direkt vor unseren Augen den Mt. Whitney, den mit 14494 Fuß höchsten Berg der USA. Sehr beeindruckend, da wir ja vor wenigen Stunden noch in der Nähe des tiefsten Punktes des Landes waren. Unsere Fahrt geht jetzt noch einige Stunden vorbei an den Bergen zu beiden Seiten. Wir machen noch einen kurzen Stopp in Bishop um einzukaufen und fahren dann weiter zum Mono Lake, kurz vor den Toren des Yosemite National Parks ...
ein Absatz mit dem Text links und den Bildern rechts
Zeltplatz: unser Zeltplatz am Mono Lake, den man hinter den Bäumen auch sehen kann