Oktober 2002
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Freitag, 18. Oktober 2002
San Diego – Tijuana – San Diego
ein Absatz mit dem Text links und den Bildern rechts
Skyline: die Skyline von San Diego
ein Absatz mit den Bildern links und dem Text rechts
Wir erreichen Sea World und gehen hinein. Nach einem Gruppenfoto trennt sich unsere Gruppe wieder. Anja und ich schauen uns zuerst Pinguine im Penguin Encounter an und gehen dann zu den Shows. Die erste ist Pets Rule!, dann die Dolphin Show und die Sealion and Otter Show. Danach schauen wir uns die Manatee Rescue und die Shark Encounter an, bevor wir zur Shamu Show und danach gleich zur Pirates 4-D-Show eilen. In Rekordzeit haben wir alle Shows besucht und suchen jetzt nach etwas essbarem. Auf den Weg zu the Deli versuchen wir noch im Rocky Print Preserve Delphine zu streicheln, haben aber kein Glück. Nach dem recht teuren und fettigen Essen drehen wir noch eine Runde durch den Park und sehen Flamingos, Seaturtle und im Aquarium de la Mer Nautiluide und Feuerfische. Als Letztes gehen wir zum Tide Pool und streicheln Seesterne und Seeschnecken bevor wir dann, nach 6 Stunden, Sea World wieder verlassen ...
ein Absatz nur mit Bildern
Delphinritt: ein Ritt auf einem Delphin während der Dolphin Show
Seelöwen und Otter Show: die Kulisse der Seelöwen und Otter Show
Hai: ein Hai direkt neben mir im Shark Encounter
ein Wal: ein springender Killerwal bei der Shamu Show
zwei Wale: zwei Killerwale bei der Shamu Show
ein Absatz mit dem Text links und den Bildern rechts
Anja und ich kochen: Anja und ich beim Kochen
Dose öffnen: Anja und ich beim Kochen
(aber unter uns: ich tu nur so ;-) )
ein Absatz mit den Bildern links und dem Text rechts
Direkt vom Eingang des Zeltplatzes fährt uns ein Shuttlebus zur Haltestelle des San Diego Trolley (eine Art S-Bahn) an der Bayfront/E-Street. Es ist schon lang dunkel und komischerweise ist der Himmel Sternenklar, obwohl der ganze Tag total bewölkt war. An der Bahnhaltestelle haben wir erst etwas Probleme unsere Karten zu lösen, sodass wir es nur knapp noch schaffen vor dem eintreffenden Zug über die Gleise zu hüpfen. Die Bahn fährt direkt bis zum Grenzübergang, aber wir steigen eine Station eher aus und lassen uns von einem Shuttlebus direkt nach Tijuana Downtown fahren. Die Stadt ist total krass. Wir laufen die Revolution Avenue entlang. Hier reiht sich ein Club an den andren. Dazwischen Striplokale und Puffs. Von überall schallt Musik und hämmern Bässe über die Straße. Ständig springen Mexicaner um uns herum und versuchen uns zu animieren in einem ihrer Clubs zu kommen. Da einige von uns in einen solchen Club wollen, teilen wir unsere Gruppe erneut. Wir anderen laufen noch eine ganze Weile die Straßen entlang und wieder zurück und lassen die Atmosphäre auf uns wirken. Kurz kehren wir in ein Hard-Rock-Cafe ein, bevor wir den Rückweg zu Fuß antreten. Es ist weiter bis zum Grenzübergang, als wir gedacht hatten, aber nach längerem Fußweg erreichen wir ihn. Wir müssen wieder unsere Taschen ausleeren und durch einen Metalldetektor. Nach einem kurzen Plausch mit dem Zollbeamten (der immerhin drei deutsche Worte konnte: Jawohl, Nein und Scheiße) sind wir wieder in den USA und direkt an der Endhaltestelle der San Diego Trolley. Wir fahren wieder zurück zur Haltestelle Bayfront/E-Street, von wo aus wir mit einem Taxi zurück zum KOA-Zeltplatz fahren. Es ist inzwischen Mitternacht und wir verschwinden gleich in unseren Zelten, auch wenn die Dagebliebenen noch wach und leicht angetrunken in einer Runde sitzen. Die Nacht ist wieder angenehm warm und ich bin so müde, dass ich sofort einschlafe ...