Der heutige Tag war ein Wandertag.
Das Gebiet des Skaftafell-Nationalparks ist nur 20 km entfernt. Nach einem ausgiebigen Frühstück haben wir uns gegen 10 Uhr auf den Weg gemacht. Der Parkplatz dort war schon gut gefüllt.
Die meisten Besucher haben sich, wie wir, auf die kurzen Wanderungen mit den meisten Highlights spezialisiert. Allen voran die Svartifoss-Runde mit mehreren Wasserfällen.
Informationen aus Wikipedia:
Der Skaftafell-Nationalpark wurde am 15. September 1967 gegründet und seitdem mehrmals vergrößert. 2004 war er mit über 4.800 km²einer der größten in Europa. Am 7. Juni 2008 wurde der Skaftafell-Nationalpark in den Vatnajökull-Nationalpark eingegliedert. Benannt ist der Nationalpark nach dem Berg Skaftafell, einem erloschenen und erodierten Vulkan, dessen Überreste die Kristínartindar darstellen.
Skaftafell beherbergt eine Vielzahl an Wanderwegen.
Der Svartifoss (schwarzer Wasserfall) stürzt über eine Felskante, die von Basaltsäulen wie Orgelpfeifen eingerahmt.
Unser zweiter gemütliche Wanderweg führte uns zum Skaftafelljökull, eine 10 Kilometer lange und knapp 2,5 Kilometer breite Gletscherzunge des Vatnajökull.
Nach unserem Ausflug in den Nationalpark mussten wir noch tanken und etwas zum Abendbrot besorgen, was wir wieder auf unserem Zimmer einnahmen.
Morgen kommen wir zu unserem ersten Ferienhaus, endlich Gelegenheit mal was "Ordentliches" zu kochen!
Essen gehen ist in Island äußerst teuer. Hier im Hotel kann man Pasta oder Burger für ca. 20-25 € bestellen. Weiter haben wir uns noch nicht durch die Speisekarten der Restaurants gearbeitet.