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Mittwoch, 31. Juli 2019
Von Laugar nach Egilsstadir
ein Absatz nur mit Bildern
Island 14.Tag : Unsere Reiseroute von Laugar nach Egilsstadir
ein Absatz nur mit Text
Unser letzter Tag in Island ist angebrochen. Für heute heißt es nochmal über 200 km fahren. Zunächst mussten wir wieder alle Sachen einpacken, und zwar so, dass wir bereits alles für die letzte Nacht in Egilsstadir und für die Fähre separat haben. Dabei mussten wir auch an ausreichend Nahrung denken. 10:45 h sind wir wieder auf die Ringstraße 1 gebogen. Bei herrlichem Sonnenschein kamen wir wieder zum Myvatn, wo wir noch die Grjótagjá-Grotte besichtigt haben. Schon im 18. Jahrhundert soll die Grjotagjá als Wohn- und Badehöhle gedient haben. 1938 wurde sie von englischen Studenten als Badehöhle wiederentdeckt. Besonders populär war das Baden in der Höhle zwischen 1950 und 1977, sowohl bei Einheimischen als auch bei Touristen. Von 1975 bis 1984 nahm die geothermale Aktivität in der Region stark zu, so dass die Wassertemperatur bis auf 60 °C anstieg und das Baden nicht mehr möglich war. Außerdem befürchtete man, die Höhle könne aufgrund der verstärkten Erdbebentätigkeit einstürzen. Im Frühjahr 2004 wurde der Höhlensee wieder zum Baden freigegeben, die Temperatur lag damals unter 48 °C. Bis Mai 2012 hat sich diese auf 44,6° gesenkt. Heute weist ein Schild im Eingangsbereichs der Höhle darauf hin, dass sie sich im Privatbesitz befindet und das Baden verboten ist.
ein Absatz nur mit Bildern
Island 14.Tag 1: Nochmal Myvatn
Island 14.Tag 2:
Island 14.Tag 6: Grjotagja-Grotte
Island 14.Tag 8:
Island 14.Tag 5: Die Verwerfungszone oberhalb der Höhle
Island 14.Tag 9:
ein Absatz mit dem Text links und den Bildern rechts
Island 14.Tag 10: noch einmal das Solfatarengebiet
Island 14.Tag 11:
Island 14.Tag 12:
ein Absatz nur mit Bildern
Island 14.Tag 13:
Island 14.Tag 15:
Island 14.Tag 16:
Island 14.Tag 17:
Island 14.Tag 18: kleiner Polarfuchs
Island 14.Tag 19:
Island 14.Tag 20:
Island 14.Tag 21:
Island 14.Tag 22:
Island 14.Tag 23:
Island 14.Tag 24: Mondlandschaft
Island 14.Tag 25:
ein Absatz mit den Bildern links und dem Text rechts
Die restliche Strecke haben wir bis 16 Uhr absolviert und haben im letzten Gästehaus auf unserer Islandreise in Egilsstadir eingecheckt. Eine kleine Schwierigkeit galt es noch zu klären. Hier ist es mit dem Frühstück so geregelt, dass man im nahegelegenen Restaurant das bestellte Frühstück bekommt, allerdings erst ab 8 Uhr. Da wir aber 8:30 Uhr bereits zum einchecken an der Fähre sein müssen, können wir da nicht frühstücken. Die Lösung war ein Lunchpaket stattdessen. Da so wunderbares Wetter war, wollten wir nochmal Seydisfjördur sehen. Am ersten Tag hatte es ja geregnet und es war kalt. Also sind wir die 25 km über den hohen Pass gefahren, der scheinbar immer im Nebel liegt (6° C). Bei der Talfahrt zum Fjord hinunter, löste sich der Nebel und wir hatten einen herrlichen Blick auf die hübsche Hafenstadt und hatten es nicht bereut, hierher gefahren zu sein (wir mussten sogar nochmal nachtanken). Die letzte Nacht im Guesthouse Olga. Morgen müssen wir um 7 Uhr aufstehen.
ein Absatz nur mit Bildern
Island 14.Tag 28: Auf der Straße nach Seydisfjördur über den Pass
Island 14.Tag 29: ab in der Nebel
Island 14.Tag 26: und auf der anderen Seite Sonne
Island 14.Tag 30:
Island 14.Tag 31: Der deutsche Künstler Lukas Kühne erschuf er eine Skulptur aus fünf miteinander verbundenen und begehbaren Kuppeln aus Beton. Die Kuppeln haben unterschiedliche Höhen zwischen 2 und 4 Metern und sind eine Visualisierung der traditionellen Fünf-Ton-Harmonie, die im isländischen Liedgut Anwendung findet. Jede der Kuppeln hat ihre eigene Resonanz, die genau einem dieser fünf Töne entspricht.
Island 14.Tag 32: Ein beliebtes Fotomotiv in dem hübschen Städtchen