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Dienstag, 30. Juli 2019
Ausflug zum Dettifoss und zum Myvatn (Mückensee)
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Island 13.Tag: Ausflug zum Dettifoss und zum Myvatn (Mückensee)
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Unser vorletzter Tag auf Island, zwar mit vielen Fahrkilometern, aber ohne Etappenziel. Nach dem Frühstück ging es Richtung Myvatn, und weiter auf der Ringstraße und einer kleineren Nebenstraße bis zum Dettifoss (isl. „stürzender Wasserfall“). Es ist der größte Wasserfall im Nordosten Islands und durch die Kombination aus Volumenfluss und Fallhöhe, knapp vor dem Rheinfall bei Schaffhausen, der leistungsstärkste Wasserfall Europas. Der Fluss Jökulsá á Fjöllum ergießt sich über eine Breite von etwa 100 Metern hier mit seinen grau-braunen Wassermassen über 45 Meter in die Tiefe. Wenn der Wind ungünstig steht, ist Regenbekleidung ist angebracht. Bei Sonnenschein kann man durch die Gischt einen Regenbogen sehen. Aber heute war wenig Sonne. Etwas weiter südlich ist aber noch der schönere Selfoss zu bewundern. Der Fluss stürzt hier 10 m in die Tiefe. Als dritter Wasserfall folgt der 27 m hohe Hafragilsfoss. Den haben wir uns allerdings nicht angeschaut.
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Island 13.Tag 1: Am Dettifoss
Island 13.Tag 2:
Island 13.Tag 3:
Island 13.Tag 4:
Island 13.Tag 5: Am Selfoss
Island 13.Tag 6:
Island 13.Tag 7:
Island 13.Tag 8:
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Auf der Straße, die wir gekommen sind, fuhren wir wieder zurück Richtung Myvatn bis zum Solfatarengebiet am Namafjall. Das völlig vegetationslose Gebiet leuchtet in kräftigen Gelb- und Orange- und Brauntönen. Überall treten aus Spalten weiße Dampfsäulen aus, manche bahnen sich mit lautem Zischen und Fauchen ihren Weg an die Oberfläche. Heiße Schlammtöpfe blubbern und brodeln vor sich hin und über allem liegt ein Geruch von faulen Eiern. Im Mittelalter und dann wieder im 18. Jahrhundert wurde am Námafjall Schwefel gewonnen, bis die Vorkommen erschöpft waren und der Abbau unrentabel wurde.
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Was ist ein Solfatar? Ein Solfatar ist ein Loch im Boden, welches vulkanische Gase ausstößt, die Temperaturen zwischen 100 und 250 °C aufweisen. Die Hauptbestandteile von Gasen aus Solfataren sind Schwefelwasserstoff, Kohlendioxid und Wasserdampf. Trifft der Schwefelwasserstoff auf den Sauerstoff in der Luft, bildet sich Schwefel und Schwefeldioxid und der charakteristische Geruch nach faulen Eiern breitet sich aus. Im Wasser gelöst wird aus Schwefeldioxid schwefelige Säure, die den Boden angreift und seine mineralischen Bestandteile zersetzt. Dadurch bilden sich die Schlammpfützen, unter deren Oberfläche die Gase als platzende Blasen austreten, wodurch die Schlammpfützen zu kochen scheinen.
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Island 13.Tag 9: unterwegs Gewitterstimmung
Island 13.Tag 10:
Island 13.Tag 14: Solfatarengebiet
Island 13.Tag 15:
Island 13.Tag 16:
Island 13.Tag 17:
Island 13.Tag 18:
Island 13.Tag 20:
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Und noch ein paar Kilometer weiter haben wir den Myvatn wieder erreicht, wo wir jetzt am südlichen Ufer entlang langsam zu unserem Häuschen zurück fuhren. Der See hat seinen Namen von den im Sommer teilweise sehr großen Mückenschwärmen, die jedoch Grundlage für den beachtlichen Fischreichtum und die vielfältige Entenpopulation sind. Der See hat eine Fläche von 37 km²und ist damit der viertgrößte See Islands. Mit einer Höchsttiefe von ca.4m ist er relativ flach, im Mittel sind es sogar nur 2,3 m. In der Umgebung des Sees befinden sich zahlreiche Naturwunder vulkanischen Ursprungs. Im See selbst kann man auf Inseln und Halbinseln die Pseudokrater von Skútustaðir sehen, die jedoch nicht selbst vulkanisches Material ausgestoßen haben, sondern durch das explosive Zusammentreffen von Lava und Wasser entstanden sind. Die Grotte Grjótagjá besuchen wir morgen. Nach unserer Rückkehr in unserem haben wir nochmal lecker gegrillt und noch ein bisschen gespielt und haben dann noch ein nächtliches letztes Bad im HotPot genommen.
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Island 13.Tag 21: Hier habe ich tatsächlich vor 20 Jahren im Schlamm gelegen. Jetzt ist es verboten. Bei Reykjavik nennen sie es die "Blaue Lagune" und die kostet richtig viel Eintritt
Island 13.Tag 22: Am Myvatn (Mückensee)
Island 13.Tag 23:
Island 13.Tag 24:
Island 13.Tag 25:
Island 13.Tag 26: Pseudokrater bei Skutusstadir
Island 13.Tag 27: