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Samstag, 7. Januar 2023
On San Pedro de Atacama nach Antofagasta über Maria Elena
ein Absatz mit den Bildern links und dem Text rechts
Dieses Dorf San Pedro de Atacama ist unglaublich. Eigentlich hat es wenig zu bieten, gut beeindruckende Wüstenlandschaften und Vulka an die 7.000 m, aber rechtfertigt das, dass 1000 Me schen in diesen kleinen Ort einfallen, soviel dass es ernsthafte Überlegungen gibt Zugangsbeschränkung einzuführen. Es gibt nur eine Hauptstraße, ungeteert und staubig, unzählige Geschäfte die allen Kitsch anbieten den man sich nur vorstellen kann. Dazu kleine Kneipen und Fastfood auf chilenisch. Wir hatten eine gute Nacht, das Frühstück war auch passabel. Also alles ins Auto geschmissen und ab. Ab heute beginnt der Rückweg. Es ist einigermaßen Diesig und die Fernsicht begrenzt. Die Stimmung gehoben und kurzweilig. Nach 100 km sind wir Calama und tanken full/full. Wir haben uns eine neue Strecke ausgesucht um nach Antofagasta zu kommen. Es geht zuerst strikt nach Westen. Auf diesem Abschnitt fahren wir circa 100 km nur Bergab. Wir steigen von unseren 3500 Höhenmeter herab. Nur Steinwüste soweit das Auge reicht. Immer wieder Minen.Dazwischen Windparks von gigantischen Ausmaßen und dann Voltaikparks groß wie Meere. Rechts und links die Starkstromleitungen, 7 nebeneinander. Wen wundert es, Marianne gönnt sich ein Nickerchen ich setze die blaue Sonnenbrille auf und gleich wird alles viel liebliche. Kurz vor dem Tagesziel noch schnell an die Pazifikküste dort gibt es eine schneeweiße Felsenformation wie auf Sylt oder Dover und zudem einen Rundbogen in der Brandung der den starken Wellen trotzt. Bald sind wir im Hotel, selbes Zimmer fantastische Aussicht. Pause, entspannen. Wir haben vor 2 Tagen Wäsche in einer Wäscherei abgegeben und vereinbart das sie heute geliefert wird. Null. Vergebliche Anrufe, Wäscherei geschlossen, wir werden morgen am Sonntag nur in Unterhose fahren müssen. Zum Trotz in ein gutes Lokal, super Essen, super Bier, super Aperol Spritz, super Gute Nacht MuA