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Dienstag, 10. Januar 2023
Von Caldera nach La Serena über Huesco
ein Absatz mit den Bildern links und dem Text rechts
Heute war Kakteen und Küstentag. Am Morgen alles klar. Frühstück, Packen, Tanken, Navi scharf machen. Rute für heute Caldera, dann abzeigen auf eine Nebenstrecke die wir noch nicht gefahren sind. Sie führt durch menschenleere Wüsten. Bretteleben, feiner Sand, sieht aus wie ein großer See. Strahlender Sonnenschein 22 Grad, Windstill. So segeln wir die ersten 50 km ohne jegliches Auto oder sonstigen Verkehr. Wir nähern uns der Küste und damit beginnt der Kakteenwald, soweit das Auge reicht Kakteen, manche mannshoch, ander gerade mal eine Handvoll, viele haben Blüten oder tragen Samen. Wir steigen immer wieder aus und laufen in die Fläche um zu staunen und Bilder zu schießen. Nach einigen Km kommt noch die wilde, zerklüftete Küste dazu. Die Wellen des Pazifiks brechen sich an den vorgelagerten Felsen und oder Rollen in langen Wellen der Küste zu. Nur das schmale Band der Teerstrasse zerteilt diese Idylle. Die Berge hoch und bis zum Meer nichts als Kakteen. Nach 180 km kommt der NP Llanes de Chaulo, er hat viele edemische Arten und dient auch dem Schutz der Kakteenwälder. Irgendwann ist auch die schönste Strecke zu Ende. Ab Huasko wider alles Grün, da ein Flusstal sich bis Vallenar hinzieht und hier die Menschen Landwirtschaft betreiben. Weiter auf der Ruta 5 Richtung Süden, sind wir schon gefahren. Um 15 Uhr gibt's in einer Fernfahrerkneipe ein Tagesmenü Gemüsesuppe und Schweinebraten mit Spaghetti (ich trau mir das gar nicht schreiben, aber die waren richtig gut). Locker ins Hotel La Serena, geduscht und noch ein kleines Abendmahl. MuA