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Dienstag, 19. November 2019
ein Absatz nur mit Text
Nachdem es die ganze Nacht geregnet hatte, waren wir kurzfristig unsicher, wie & wo wir den heutigen Tag verbringen. Jedoch wurde das Wetter nach unserem leckeren Frühstück besser und somit konnten die Wanderschuhe geschnürt werden. Clever gebucht, lag der La Fortuna Wasserfall fußläufig zu unserem Resort und der Weg dorthin war somit angenehm. Das war auch gut, denn zum Wasserfall selbst, welcher am Fußes des Chato Vulkans liegt, ging es im Regenwald 500 Stufen hinab und natürlich auch wieder rauf. Bei schwülen 27 Grad können einem diese 500 Stufen endlos vorkommen und da sich das Gewicht in den letzten 2 Tagen nicht wie ein Wunder halbiert hat, war gerade der Aufstieg etwas anstrengend. Dafür wurden wir aber mit einem herrlich Blick belohnt. Durch das frühe Aufstehen waren noch nicht viele Besucher vor Ort und wir konnten tolle Bilder in ruhiger Umgebung machen. Kein Vergleich zu dem Wasserfall von Gestern. Erst für abends hatten wir eine Tour gebucht und somit nach dem Besuch vom Wasserfall Zeit, auch noch eine zweite Wanderung vorzunehmen. Das Wetter war bestens und teilweise sonnig. Für einen leichten Sonnenbrand hat es zumindest gereicht. Bei der zweiten Tagestour ging es natürlich wieder steil Bergauf, so dass sich morgen bestimmt die Waden bemerkbar machen werden. Ganz alleine sind wir auf dem Wanderweg unterwegs gewesen und hatten eine herrliche Sicht auf den Vulkan Arenal und bis zur Stadt Fortuna. Nach einem anschließenden Abendessen haben wir dann mit 7 anderen Hotelgästen die Nachtwanderung rund um das Resort vorgenommen und tatsächlich den berühmten Rotfuß-Frosch gesehen. Das war natürlich ein Highlight und die 20 US Dollar wert. Viele weitere Frösche und auch Vögel sowie eine kleine Schlange und sogar eine Tarantel waren ebenfalls zu sehen. Der Guide hatte super Augen und Ohren für die teilweise versteckten Tierchen. Irgendwie kam es einem wie beim Pilze sammeln vor und egal ob Klein oder Groß, alle haben sich gefreut, wenn etwas gefunden wurde. Müde und mit schweren Beinen geht es nun zu Bett und da noch nicht sicher ist, wie es morgen weiter geht, lassen wir uns alle mal überraschen.