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Montag, 25. November 2019
ein Absatz nur mit Text
Heute gab es nur ein schnelles Frühstück beim Bäcker, da wir zum Playa Carrillo und anschließend noch ca 2 Stunden bis zum Playa Hermosa (nördlich von Tamarindo) fahren wollten. Leider war die Kaffeemaschine kaputt, so dass wir uns das Blätterteig Brötchen staub trocken runter würgen mussten. Die Fahrt zum Playa Carrillo dauerte nur 15 min und wir waren so früh ziemlich die Ersten an dem schönen Strand. Ich persönlich fand diesen hellen Sandstrand schöner wie an der Playa Samara. Allerdings gibt es hier keine Liegestühle, Bars oder gar Toiletten. Man muss sich entweder hinter einer Palme an der Straße verstecken oder Pipi ins Wasser machen, wenn man hier einen ganzen Tag verbringen möchte. Das wäre im äußersten Notfall ja noch machbar, aber Durchfall möchte ich mir nicht vorstellen. Dadurch, dass hier nur sehr wenige Menschen sind, war es mega ruhig. Nach ca 2 Stunden haben wir uns dann auf den Weg nördlich der Küste entlang zu unserem nächsten Ziel gemacht. Am Straßenrand haben 3 ältere Männer eine Mitfahrgelegenheit gesucht und wir waren so freundlich. Die deutschen Herren sind morgens zu Fuß 7 km bis zum Strand gelaufen und der Rückweg war bei der zwischen zeitlichen Hitze dann doch etwas mühselig. Somit waren sie uns mega Dankbar und als Erinnerung gab es ein gemeinsames Foto. Da werden sie in ihrer Reisegruppe etwas zu erzählen haben. Die kurze Strecke war lustig und gefühlt wollte niemand aussteigen. In Samara haben wir sie dann aber abgesetzt und nach einem kurzen Kaffee Snack ging es weiter. In Tamarindo, dem Hot Spot für Surfer und Amerikaner, haben wir uns in einem Lokal mit WiFi ein Hotel für die nächsten 4 Nächte an der Playa Hermosa heraus gesucht und gebucht. Anders wie geplant sind wir dort erst im Dunkeln angekommen, da wir auf der Strecke an der Küste entlang abbrechen mussten: Mit dem Südkoreaner haben wir uns nicht getraut, durch eine überschwemmte Straße zu fahren. Der Weg bis dahin war schon wieder etwas grenzwertig und selbst wenn wir es geschafft und nicht abgesoffen wären, wussten wir nicht, was uns noch erwartet. Also ging es 1 Stunde zurück und auf eine andere Strecke. Im Dunkeln im Hotel angekommen war keine Reservierung auf unseren Namen hinterlegt. Hoppla, da hat wohl am Strand der letzte Schritt bis zur Buchung gefehlt. Im nachhinein nicht so verkehrt, denn das von uns gebuchte Zimmer hat stark gemüffelt und war recht klein. Nicht nur auf Profilbildern wird oft mit Photoshop geschummelt. Einen guten spezial Preis wollte der Portier uns für zwei alternative Zimmer nicht machen, angeblich ist gerade High Season. Seltsam, dass auf unserer bisherigen Reise ALLE und auch die Reiseberichte-/führer von High Season ab Dezember sprechen und das Hotel zudem fast leer und das Restaurant sogar geschlossen war. Komische High Season?! Die beiden alternativen Zimmer hatten einen neutralen Duft. Natürlich haben wir auch da gleich eine Taktik vermutet. Das günstigere Zimmer nie lüften, dann nehmen die Gäste automatisch das teurere, nur um nicht mit einer Atemwegserkrankung aufwachen zu müssen. Leider war das größere gut duftende Zimmer mit zwei riesigen separaten Betten Spitze und wir haben uns den stolzen Preis gegönnt und sind tot müde und ohne Abendbrot eingeschlafen.