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Freitag, 25. September 2009
Johannesburg – Kapstadt
ein Absatz mit den Bildern links und dem Text rechts
Der zweite Reisetag beginnt, wie der erste ausklang: In einem Flugzeug hoch über der Sahara. Und auch wenn die Maschine nicht unkomfortabel ist (jeder Sitzplatz hat seinen eigenen Fernseher mit individueller Programmwahl und wir nutzen die Gelegenheit um uns die Filme "Hang Over" und "Illuminati" anzusehen), so kommen wir wegen der unbequemen Sitzhaltung doch kaum zum Schlafen. Nach 9½ Stunden erreichen wir dann Johannesburg, wo wir erstmal unser Gepäck wieder holen müssen, um damit, allerdings ohne das Interesse der Zöllner zu erwecken, durch den Zoll zu gehen. Nachdem uns ein netter, aber sehr geldgeiler Südafrikaner zum erneuten Check-in geführt hat, sitzen wir auch Ruck-Zuck im nächsten Flieger der South African Airways, der uns binnen der nächsten zwei Stunden nach Kapstadt bringt …
ein Absatz nur mit Bildern
Flughafen Johannesburg: der Flughafen von Johannesburg
Südafrikaner: unser erster Südafrikaner auf dem Flughafen Johannesburg
ein Absatz mit dem Text links und den Bildern rechts
William: unser Chauffeur William
Katy am Atlantikufer: Katy in Kapstadt am Atlantikufer
ein Absatz nur mit Bildern
ich und Vogel: ich (und ein Vogel) in Kapstadt vor dem Atlantik
ich vorm Atlantik: ich in Kapstadt vor dem Atlantik
unser Hotel: unser Hotel: das Cape Town Ritz Hotel
unser Hotelzimmer: unser Hotelzimmer
(jedenfalls ein wichtiger Teil davon)
ein Absatz mit den Bildern links und dem Text rechts
Wir verweilen nicht lang im Hotel, sondern wollen uns noch etwas von Kapstadt anschauen. Da das Ritz aber im Stadtteil Sea Point liegt, ist der Weg etwas länger und wir beschließen wieder am Atlantik entlang zu spazieren. Der Weg führt uns vorbei am Leuchtturm beim Mouille Point und dem noch im Bau befindlichen Stadion im Green Point direkt zur V & A Waterfront, dem größten und schönsten Einkaufsparadies von Kapstadt, welches sich idyllisch um einen kleinen Hafen erstreckt. Es ist wirklich alles sehr schön, aber weil wir vom langen Flug noch sehr kaputt sind und es langsam Abend wird, beschließen wir zurück zu spazieren, nur diesmal auf direktem Weg. Als wir zurück am Hotel sind, beginnt die Dämmerung und wir sehen von unserem Hotelzimmer im 17. Stock aus zu, wie es in der Stadt dunkel wird und die Lichter angehen. Erschöpft fallen wir ins Bett und schlafen schnell ein …
ein Absatz nur mit Bildern
Waterfront: die V & A Waterfront
(und ich auf der Brücke)
Clock Tower: der Clock Tower in der Waterfront
schönes Haus: schönes Haus in der Waterfront
Stadion: das neue Stadion von Kapstadt für die Fußball-WM 2010
Sonnenuntergang: Sonnenuntergang von unserem Hotel aus beobachtet