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Sonntag, 18. Oktober 2009
Livingstone – Johannesburg
ein Absatz mit dem Text links und den Bildern rechts
Wir schlafen heut in aller Ruhe aus, denn bis auf unsere Heimreise, die erst mittags beginnt, steht nix weiter auf unserem Plan. So vergeht unser Vormittag ganz gemütlich. Wir packen unsere Taschen so, dass wir am Flughafen keinen Ärger bekommen, verabschieden uns von den letzten, die heute nicht mit uns zurückfliegen werden, machen noch Fotos mit unseren beiden Trackleadern und dem Truck, bevor wir uns auch von ihnen verabschieden und mit dem Taxi zum Flughafen fahren ...
Trackleadern: Katy und ich mit unseren Trackleadern Jana und Mr. F vor unserem Truck
ein Absatz mit den Bildern links und dem Text rechts
Warteraum: der Warteraum des Flughafens von Livingstone
unser Flieger: unser Flieger von Livingstone (Sambia) nach Johannesburg (Südafrika) (und die da winken, sind unsere Teacher Jackie & Graham)
Der Flughafen von Livingstone besteht im Grunde nur aus einer Wartehalle (die zum Glück gut klimatisiert ist) und einem Stückchen Asphalt, der die Start- und Landebahn darstellt. Der Warteraum, der eher an einen Dorfbahnhof als an einen Flughafen erinnert, besitzt noch nicht einmal eine Anzeigetafel. So lauschen wir gespannt auf die absolut unverständlichen Durchsagen und stellen uns dann einfach mal mit an, als wir glauben, dass jetzt die Boardingtime unseres Fluges ist. Wir haben Glück und heben relativ pünktlich mit dem richtigen Flieger Richtung Johannesburg ab ...
ein Absatz mit dem Text links und den Bildern rechts
Der Flug ist relativ fix hinter uns gebracht, dafür sitzen wir jetzt den Rest des Nachmittags auf dem Johannesburger Flughafen rum, da unser Weiterflug nach Frankfurt erst am Abend startet. Mit Vroni und den Teachers (die letzten drei unserer Gruppe, die uns noch geblieben sind) bummeln wir etwas durch die Flughafenshops und treffen sogar Ben wieder, die einen Tag eher aus Livingstone abgereist ist und eine Nacht in Johannesburg verbracht hat. Dann kommt der letzte große Abschied und wir trennen uns, da wir alle an verschiedenen Terminals in verschiedene Richtungen abfliegen. Den Heimweg bestreiten Katy und ich also wieder allein. Der Flieger, der sich nicht sehr von dem des Hinfluges unterscheidet, startet in die Dunkelheit und wir vertreiben uns wieder die Zeit mit Filmschauen (ich sehe "The Ringer" und "Ace Ventura") oder ein paar Computerspielen. Der Tag endet, wie auch schon der Hinflug, in der Luft irgendwo über Afrika ...
Flughafen von Johannesburg: Katy vor einen Shop auf dem Flughafen von Johannesburg
zweiter Flieger: unser Flieger von Johannesburg (Südafrika) nach Frankfurt (Deutschland)