Ich wache mit diesem angenehmen flauschigen Gefühl im Kopf auf, das nur der Restalkohol zu vermitteln vermag. Da ich in meinem Schlafsack liege, scheint mich Katy letzte Nacht wohlbehalten zum Zelt gebracht zu haben. Auch das letzte Frühstück und den größten Teil des Vormittags verbringe ich in meiner angenehm nebligen Welt, was mir den Abschied von einem großen Teil unserer Gruppe, der heute schon die Heimreise antritt, nicht so schwer macht. Die Zelte, die wir heut saubermachen müssen, lassen wir gleich für die neue Gruppe stehen, die morgen ihre Reise beginnt. Mit den anderen von unserer Gruppe, die mit uns noch einen Tag länger bleiben, verbringen wir mal wieder die viel zu heiße Mittagszeit am und im Pool ...