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Montag, 5. Oktober 2009
Twyfelfontein – Outjo – Etosha Nationalpark
ein Absatz mit den Bildern links und dem Text rechts
Wir bauen wieder früh, mit Sonnenaufgang, unsere Zelte ab, weil heute der Etosha Nationalpark unser Ziel ist, und je eher wir dort ankommen, desto mehr können wir dort sehen. Leider geht unser Plan aber nicht auf, obwohl wir anfangs gut vorankommen und sogar kurz Halt machen können, um eine außergewöhnliche Laune der Natur aus nächster Nähe zu betrachten: die Welwitschie. Doch dann erleidet Susanne, die Schlankste in unserer Gruppe, einen Schwächeanfall und wir müssen sie in Outjo zum Arzt bringen. Während sie im Wartesaal sitzt, haben wir mehr als genug Zeit, den Ort zu besichtigen und die Deutsche Bäckerei (die Hauptattraktion hier – für die Deutschen von uns jedoch weniger spektakulär) zu besuchen. Zum Glück ist es bei Susanne nix ernstes, sie ist nur dehydriert, und so können wir, mit der Auflage, dass sie von jetzt ab mehr Flüssigkeit zu sich nimmt, unsere Fahrt zum Etosha Nationalpark fortsetzen …
ein Absatz nur mit Bildern
Kirche von Outjo: die Kirche von Outjo
Deutsche Bäckerei: Katy und Trevor vor der Deutschen Bäckerei in Outjo
ein Absatz mit dem Text links und den Bildern rechts
Anderson Tor: das Anderson Tor, durch das wir in den Etosha Nationalpark einfahren
die ersten Tiere: kurz nach der Einfahrt in den Etosha Nationalpark sehen wir die ersten Tiere
(auf diesem Foto: 4 Zebras, 2 Straußen, 2 Impalas und 2 Springböcke)
ein Absatz nur mit Bildern
Springböcke kreuzen den Weg: Springböcke kreuzen unseren Weg durch den Etosha Nationalpark
Zelte im Schatten: im Etosha Nationalpark fällt es schwer, Schatten für das Zelt zu finden
viele Elefanten: viele viele Elefanten am Wasserloch
trinkende Giraffe: eine Giraffe trinkt am Wasserloch
(noch auf dem Bild: 1 Elefant, 1 Zebra, 2 Oryxe und unzählige Springböcke)
am Wasserloch: am Wasserloch: Zebras, Oryxe und Springböcke
ein Absatz mit den Bildern links und dem Text rechts
Am Nachmittag machen wir noch eine Safari mit unserem Truck durch den Etosha Nationalpark und sehen so noch viel mehr Springböcke, Giraffen und Zebras, aber auch Strauße und Gnus. Aber das Absolut Highlight sind eine Gruppe von Löwen, die im Schatten dösen, während eine ganze Reihe von Springböcken unbehelligt vorbeizieht. Aber auch von diesem Bild müssen wir uns wieder lösen, um rechtzeitig zum Sonnenuntergang zurück am Wasserloch zu sein. Die Tiere vom Mittag sind alle verschwunden, aber der Sonnenuntergang ist wunderschön. Und kaum ist die Sonne weg, kommen auch der erste Elefant und ein paar Giraffen und Zebras zurück. Aber wir gehen erstmal zum Abendessen, welches allerdings wieder unterbrochen wird, weil sich ein Nashorn am Wasserloch eingefunden hat, dass wir uns unmöglich entgehen lassen können. Wir bleiben wieder lang am Wasser und sehen wieder einige Tiere kommen und gehen. Selbst auf dem Weg zum Klo stolpere ich fast über einen Schakal. Aber irgendwann können wir uns dann doch lösen und verschwinden in den Schlafsäcken …
ein Absatz nur mit Bildern
fressende Giraffen: fressende Giraffen im Etosha Nationalpark
Löwen: die im Schatten dösenden Löwen interessieren sich mehr für uns,
als für die sehr unaufmerksamen Springböcke im Hintergrund
Gnu: ein fressendes Gnu im Etosha Nationalpark
nach Sonnenuntergang: nach Sonnenuntergang kommen die Tiere zurück ans Wasserloch
Nashorn: ein Nashorn am und im Wasserloch