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Samstag, 10. Oktober 2009
Ghanzi – Maun
ein Absatz mit dem Text links und den Bildern rechts
Mit Sonnenaufgang stehen wir auf, bauen die Zelte ab und nach dem Frühstück sind wir wieder unterwegs. Auf der den ganzen Vormittag dauernden Fahrt nach Maun begegnen uns zwei offensichtlich landestypische Kuriositäten. Zuerst kommt ein Kontrolleur in unseren Truck, der unsere Kühlboxen nach (von uns vorher sorgfältig verstecktem) Fleisch durchsucht. Nur wenige Kilometer später müssen wir wieder anhalten und diesmal alle aussteigen, um mit allen unseren Schuhen (für mich und mein eines Paar Schuhe ein leichtes, für manche Damen im Team eine anspruchsvolle Aufgabe) über einen mit Desinfektionsmittel getränkten Lappen zu gehen. Gegen Mittag erreichen wir Maun und schlagen unsere Zelte auf dem Gelände der Island Safari Lodge auf ...
Desinfizierungsstopp: ein Desinfizierungsstopp auf unserem Weg durch Botswana
Termitenhügel: Katy neben einem Termitenhügel auf unserem Zeltplatz bei Maun
ein Absatz nur mit Bildern
Zeltplatz: unser Zeltplatz auf dem Gelände der Island Safari Lodge bei Maun
Maun: Maun (die vielleicht häßlichste Stadt der Welt)
ein Absatz mit den Bildern links und dem Text rechts
Affen: Affen auf unserem Zeltplatz bei Maun
Gottesanbeterin: Leben auf der Herrentoilette unseres Zeltplatzes bei Maun
Nach dem Mittagessen und einer Erholungspause fahren wir in die Stadt einkaufen. Während fast alle anderen einen (unserer Meinung nach völlig überteuerten) Rundflug über das Okawango Delta antreten, fahren wir zurück zu den Zelten. Hier überraschen wir ein paar Affen dabei, wie sie erst versuchen unseren Müll zu stehlen und dann in die Trucks einzubrechen. Bis die anderen zurück sind planschen wir erst im Pool und ich versuche danach mein Tagebuch etwas zu aktualisieren. Kaum sind die anderen zurück wird begonnen das Abendessen zu bereiten und das Lagerfeuer entzündet. Da wir heute etwas zeitiger sind als sonst, schaffen es die anderen tatsächlich, noch ein Weilchen am Feuer mit uns zu sitzen und zu quatschen, bevor wir alle in unseren Schlafsäcken verschwinden ...