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Montag, 12. Oktober 2009
Okawango Delta
ein Absatz mit dem Text links und den Bildern rechts
übersetzten: mit zwei Mokoros setzten wir zu einer anderen Insel über
Termitenhügel: ich neben einem Termitenhügel im Okawango Delta
ein Absatz nur mit Bildern
Zebras und Gnus: eine Zebra- und Gnu-Herde im Okawango Delta
Elefantenknochen: ich mit Elefantenknochen
Frucht: Katy bewundert afrikanische Fruchtstände
ein Absatz mit den Bildern links und dem Text rechts
Nach dem Mittagessen ist es viel zu warm, um irgendetwas zu machen. Wir liegen alle faul im Schatten oder in den Zelten rum. Später gehen die meisten wieder baden und weil wir noch etwas warten wollen, geben wir ausnahmsweise mal unseren Oskar her und kommen nach einer Weile mit einem anderen Poler nach. Dafür wartet Oskar dann auf uns, obwohl wir viel länger bleiben als die anderen und bringt uns dafür viel trockener als der andere Poler wieder zu den Zelten zurück ...
ein Absatz mit dem Text links und den Bildern rechts
Fahrt mit Mokoros: unsere Fahrt mit den Mokoros durchs Okawango Delta
Flusspferd: Flusspferde im Okawango Delta
(jedenfalls sieht man etwas vom Flusspferdkopf - die Öhrchen und die Nase)
ein Absatz nur mit Bildern
Sonnenuntergang: Sonnenuntergang über dem Okawango Delta
Seerose: eine Seerose im Okawango Delta
ein Absatz nur mit Text
Für den Sonnenuntergang verlassen wir die Flusspferde wieder und steuern einen kleinen Aussichtshügel an (im Delta handelt es sich dabei immer um riesige Termitenhügel, die den Poler auch als Orientierung dienen). Danach geht’s zurück zu den Zelten, wo Jana schon mit dem Abendessen auf uns Wartet. Unsere Poler entzünden ein riesiges Feuer und nach dem Essen singen und tanzen sie. Es ist so klasse, dass es mit Worten nicht zu beschreiben ist. Doch danach fordern sie uns auf, etwas landestypisches von uns vorzutragen. Während sich dabei unsere Teacher Jackie und Graham aus England bravourös schlagen, fällt uns Deutschen auf, was wir doch für ein schrecklich langweiliges und mürrisches Volk sind. Auch nachdem die anderen längst in ihren Schlafsäcken liegen sitzen Katy und ich noch mit unseren Polern zusammen und lassen uns ihre Lieder beibringen, bevor wir dann auch im Zelt verschwinden ...