Nach einem sehr guten Abendessen,nobel und fein im Hotel eigenen Restaurant verbrachten wir die Nacht in einem liebevoll gestalteten Unterdachzimmrr. Daraufhin nahmen wir dort noch ein sehr gutes Frühstück nein, um danach endgültig Barcelona zu erreichen.Wir führen ständig am Meer entlang, immer wieder getrennt, wie auch die Tage davor, durch eine durchgehend an der See verlaufende Bahnlinie. Die Temperaturen dieses Tages erlaubten es endlich-ich wollte die Tour nicht beenden ohne es einmal zu versucht zu haben- ein Bad im Meer zu nehmen. Dass es auch Rosalie wagte, bedurfte einiger Überwindungen. Ein Ziel unserer heutigen Etappe war noch der Besuch der Sehenswürdigkeit " Sagrada Familia" in Barcelona. Ich war überwältigt von der Größe des Bauwerks. Anschließend besuchten wir die Einkaufspromenade, wo man sich an mancherorts aufgestellten Klavieren vor dem Straßenpublikum als Pianist versuchen konnte, was Rosalie mit einen gut angekommenen Stück wagte. Bevor wir danach zum Hafen fuhren, wurde noch ein Abendessen eingenommen, von recht charmanten Kellnern aus Ecuador waren wir bedient worden. Zum Abschluss des Tages fuhren wir vom Hafen Barcelona um 23 Uhr mit dem Schiff Richtung Richtung Italien nach Civitavecchia ab.