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Freitag, 24. März 2023
ein Absatz mit den Bildern links und dem Text rechts
Nachdem es fast die ganze Nacht geregnet hat, passt heute das Thema Wasser. Ja, so wie es hier ist, stellt man sich Afrika eigentlich nicht vor. Wir befinden uns hier auf 1436 m Höhe im Land der 1000 Hügel in der Nähe des Äquators. Im Gegensatz zu den Trockenzonen in Afrika ist hier ein tropisches Hochlandklima. Tagsüber steigt die Temperatur bis auf maximal 28 Grad an und führt dann oft zu Gewittern und Starkregen. Nachts fällt die Temperatur bis 15 Grad ab. Aufgrund der unterschiedlichen Höhen variiert aber die Temperatur in den Regionen beträchtlich. Laut einer Tabelle ist der März der regenreichste Monat nahe der Hauptstadt Kigali. Trotzdem bleibt am Tag immer eine längere Phase, in der es draußen angenehm. Morgens ist die Luft absolut sauber und angenehm. Diese Schule ist gut auf diese Wetterkapriolen eingerichtet. Viele Gräben, Begrenzungen, Hecken und, ganz wichtig, Auffangtanks für Regenwasser gibt es hier. Jedes Gebäude hat mindestens eines oder je nach Größe mehrere Tanks. Für die kleine Farm gibt es ein großes unterirdisches Wasserbecken, damit die Wasserversorgung der Pflanzen auch in trockenen Zeiten gesichert ist. Die Dächer sind vielfach aus Blech. das prasseln des Wassers auf die Dächer ist oft so laut, dass im Unterricht eine mündliche Unterweisung kaum möglich ist. Andererseits kommt das Wasser recht sauber über Regenrinnen in die Tanks und dient der lebensnotwendigen Versorgung mit Wasser. Für Trinkwasser gibt es kleine etwa 20 l Wassertanks, die von einer anderen sauberen Wasserquelle hierher transportiert werden. Zu allem was gekocht wird, wird aber das eigene Regenwasser verwendet. Fürs Händewaschen gibt es sehr viele lange Becken mit Wasserleitungswasser. Fällt aber der Strom aus, und das passiert auch sehr oft, fließt auch das Wasser nicht. dann wird so ein kleiner Wassertank daneben gestellt, damit alle Kinder morgens und vor jeder Mahlzeit mit gewaschenen Händen kommen. Die Familien in den kleinen teilweise noch aus Lehm gebauten Häusern, aus denen die Kinder kommen, sind hier auf dem Land schon schlechter dran. Der Starkregen dringt sicher oft an undichten Stellen in die Häuser ein. Dazu kommt, das viel Erde weggeschwemmt wird und oft dahin, wo man es nicht wirklich gebrauchen kann. Ein umschichten der Erde ist in vielen Fällen nötig, damit die gute Erde zum Gemüsebau erhalten bleibt. Im folgenden Link gibt es eine Klimatabelle und mehr Infos über das Wetter in Rwanda. LG Elfriede https://www.daswetter.com/wetter_Kigali-Afrika-Ruanda-Kigali-HRYR-1-9896.html
ein Absatz mit dem Text links und den Bildern rechts
Abschluss 1: (Fast) alle Teilnehmer der Kurse versammeln sich in unserem "Werkstatt-Wäldchen".
Abschluss 2: Hier ist die Sekretärin der Schule (und des FrauenRennradTeams) Innocente Uwamahoro, der Sportlehrer Vivien und "Mr. Pedalo" bei der Übergabe der "Certivicates"
Abschluss 3: Hier die Urkunde, sehr begehrt bei den Teilnehmern, sie fühlen sich schon fast als "mechanic"!
Abschluss 4: Es fehlen sogar noch 4 Teilnehmer!