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Mittwoch, 26. April 2023
ein Absatz mit den Bildern links und dem Text rechts
Heute ist unser letzter Tag am Kivu-Lake. Das Wetter sieht gut aus, wir beschließen, zusammen mit Kazu nochmals ein Stück des Kongo-Nile-Trails zu fahren. Zuerst fahren wir zur Anlegestelle der Fischer-Boote. Sie sind jetzt (um 11 Uhr) noch damit beschäftigt, ihre Netze zu trocknen und zusammenzupacken. Die Fische sind nahezu verkauft, meist an Frauen, die sie in die Dörfer der Umgebung weiterverkaufen. Kazu zeigt uns ein fast fertiges Guesthouse: wunderschön gelegen und vor allem auch ansprechend mit Elementen der afrikanischen Bauweise gestaltet. Am Abend lernen wir die Besitzerin kennen: eine temperamentvolle Frau, die auch einige Jahre in Deutschland und der Schweiz gelebt hat. Sie ist Pädagogin und möchte im Austausch mit Einrichtungen in Europa in gemeinsamen Kursen behinderte Kinder einfache handwerkliche Tätigkeiten unterrichten. Sie beschäftigt hier ein Team von Leuten, dieses und noch ein weiteres Haus sich ihren Lebensunterhalt verdienen. Dann fahren wir weiter auf dem Trail, der meist nur zu Fuß mit dem Fahrrad und mit dem Motorrad befahren werden kann. Er bietet wunderbare Ausblicke besonders heute in der klaren Luft! Am Ende fahren wir eine endlos erscheinende Strecke sehr steil und steinig bergauf bis zur gut ausgebauten neuen Straße. Von dort rollen wir teils mit 60 km/h im Wettstreit mit den „Fahrrad-Spediteuren“ bergab zurück in unsere Unterkunft.
ein Absatz nur mit Bildern
kivu 8: Wir genießen diesen wunderbaren letzten Tag entlang des Kivu-Lake
kivu9: Wir mit unseren Top-E-Bikes rollen bergab, und die anderen schieben ihre 200kg-Lasten den holprigen steilen Weg hoch!
kivu10: einfach wunderbar!
kivu11: Die Berge auf der anderen Seite des Lake Kivu , im Kongo, sind ca. 2500 m hoch!
kivu12: Weiter Blick Richtung Gisenyi und Goma (Kongo) von ca. 1900 m ü.n.N. (leider sind die Fotos hier nicht so schön wir in Realität
kivu13: Haus mit Garten und Wäsche zum trocknen
kivu14: Die hochbeladenen Fahrrad-Spediteure beginnen ein Wettrennen mit uns: wir fahren mit 60 km/h auf der gut ausgebauten Straße bergab
kivu15: los geht´s
Kivu16: Wir sind wieder gut zurückgekommen und beobachten noch die Fischer, die kurz vor Anbruch der Dunkelheit hinaus auf den See fahren.