Heute ist Montag,
die Bestellungen der Ersatzteile, vorwiegend aus Deutschland, sind fast abgeschlossen.
Das Holz, dass am Samstag aus Kigali für die Regale hierher gebracht wurde, muss teilweise noch zum Schreiner transportiert werden, um die dicken Bretter der Länge nach zu sägen.
Somit wird noch ein Fahrradtaxi bestellt um diesen Transport zu übernehmen.
Die Kinder hier haben heute weitgehend ihren ersten Schultag nach den Osterferien. Das Spielen beschränkt sich somit auf den Nachmittag.
Ein wirkliches highlight für mich ist, dass Kazu mir heute gegen Abend einen tollen Platz zeigt, an dem wir den Nachtfischern ganz nahe sind. Dazu müssen wir ein ganzes Stück die Straße aufwärts in Richtung Gisenyi gehen.
Dann kommen wir auf ein kleine Halbinsel. Auf der Spitze haben wir dann einen tollen Ausblick auf den Kivu-Lake in Richtung Sonnenuntergang und in Richtung Rubavu. Von dort kommen die Fischerboote immer im Dreierverbund heran. Die rhythmischen kräftigen Bewegungen der Ruderer, die nach eigenen Gesangkommandos agieren haben etwas Magisches.
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