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Samstag, 22. April 2023
ein Absatz mit den Bildern links und dem Text rechts
Werkstadt 2: Nun macht es richtig Spaß, ob in der Freiluft-Werkstatt oder innen zu arbeiten!
Eingang: Kazu hat am Eingang ein neues Transparent aufgebaut: größer als das vorige und gut sichtbar, vor allem auch waagerecht! Denn die Konkurrenz schläft nicht: 3 Häuser weiter hat ein Anbieter ein gut sichtbares Büro direkt an der Straße. Er hat zwar keine Bikes hier vor Ort, vermittelt aber Bike-Touren und holt dann die Räder von der 50 km entfernten Stadt.
Cafe-Garten 1: Diese Blüte heißt Heliconia, im Garten des Cafe´s, leider ziehen Wolken auf und es wird bald regnen, wir können uns nicht zwischen die Blumen setzen.
Cafe-Garten 2: Und dies ist die ca. 30 cm hohe Blüte des Fackel-Ingwer!
Cafe-Garten 3: und ein ca. 4 Meter hoher Weihnachtsstern!
Cafe-Garten 5: Und in einer Ecke des Gartens hat wohl ein Künstler seine Klause ...
Strand Giseny 2: Am Strand tummeln sich Sonntags-Ausflügler, manche baden auch.
Heute war ein gemütlicher Tag: Elfriede sortierte Schrauben, Muttern, Scheibchen und andere Kleinteile in leere Gläser (Sortimentskästchen oder ähnliches gibt es in Ruanda nicht), damit sie bei Reparaturen gefunden werden und greifbar sind. Ich prüfte mit Kazu einige alte Reserve-Vorder- und Hinter-Räder: Einstellung der Achsen, austauschen einiger Kugeln in den Lagern usw. Nachmittags fahre ich mit Elfriede in ein kürzlich entdecktes Cafe mit eigener kleinen Bäckerei: es war sehr schön und unterscheidet sich angenehm im Inneren: sehr sauber und geschmackvoll eingerichtet. Und einen schönen Garten mit ungewöhnlichen Blüten und einem wirklich einmalig leuchtendem Weihnachtsstern. Weil es anfing zu tröpfeln machen wir uns auf den Heimweg und mussten doch 5 Kilometer im Regen fahren; der tägliche Regenschauer.
ein Absatz nur mit Text
Aber auch im Garten von Rwandan Adventures, der von Kazu in den letzten Jahren mit vielen Blumen, Stauden, Büschen und Bäumen angelegt und gepflegt wurde, wächst und grünt es jetzt in der Regenzeit besonders üppig! Hier ein paar kleine Eindrücke:
ein Absatz nur mit Bildern
Garten 1:
Garten 2:
Garten 3:
Garten 4:
Garten 5:
Garten 6:
Garten7:
Garten 8:
Garten 9:
Garten 10:
ein Absatz mit dem Text links und den Bildern rechts
Noch ein kleiner Nachtrag: Unterwegs trafen wir diesen Jungen auf dem Foto: ob er mit dem "Laufrad" fahren kann ist fraglich, aber er kann wenigstens damit spielen und sich fühlen, als hätte er ein Motorrad ..... sogar mit "Scheinwerfer". Wie privilegiert wir sind mit unseren E-bikes und unsere Kinder und Enkel zuhause mit ihren tollen MTBs ! Doch auch hier in Gisenyi und in der Nachbarstadt Goma im Kongo gibt es auch Wohlstand (manchmal sicher auch nur scheinbar): vor allem am Wochenende kommen vor allem jüngere Leute, chic angezogen, in dicken Autos (auch recht neue Daimler C-Klasse oder BMW 3er) zum Ausgehen in die Restaurants und Bars der "gehobenen" Klasse. Hier fällt es uns ins Auge, in Deutschland ist dies "normal"!
bike 1: Wirklich fahren kann er damit nicht, der Rahmen ist aus Bambusstäben, als "Scheinwerfer"dient eine leere Platikflasche.... aber von einem Motorrad träumen ............
ein Absatz mit den Bildern links und dem Text rechts
Haus 1: Zugang
Haus 2: Vor 4 Jahren war das komplette Haus von der Straße aus zu sehen
Haus 3: Hinter diesem Fenster ist "unser" Zimmer
Haus 4: An der Rückseite ist der Waschplatz für die Bikes, dahinter der "Gemüsegarten"
Haus 5: Der Eingangsbereich zur Straße hin gesehen
Und mir fällt gerade auf: wir fühlen uns schon so selbstverständlich "zuhause", dass ich noch kein Foto vom Haus eingefügt habe: es ist so versteckt hinter großen Büschen, dass es vom Zugang zum Grundstück nicht zu sehen ist.