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Sonntag, 25. August 2013
Monee – Chicago – Monee
ein Absatz mit dem Text links und den Bildern rechts
Metra: Papa (Eno) mit Viktor an der University Park Station vor der Metra,
mit der wir gleich die 50 km nach Downtown Chicago fahren
ein Absatz mit den Bildern links und dem Text rechts
Nach einer langen Fahrt (über eine Stunde) erreichen wir die Millennium Station, die zugleich die Endhaltestelle in Chicago ist. Als wir die unterirdisch gelegen Station verlassen, finden wir uns inmitten der tiefen Häuserschluchten Chicagos wieder. Wie beginnen unsere Stadtbesichtigung im Millennium Park und dort am Cloud Gate. Weil es aber schon fast wieder Mittag ist und Viktor und ich Hunger bekommen, verlassen wir den Park erst einmal wieder und stürzen uns, auf der Suche nach einem Restaurant, erneut in die Häuserschluchten...
ein Absatz nur mit Bildern
Wrigley Square: das Millennium Monument am Wrigley Square
in der nordwestlichen Ecke des Millennium Parks
und direkt vor den Hochhäusern Chicagos gelegen
Cloud Gate: Mama (Katy) mit Viktor und mir (im Tuch) im Millennium Park
vor dem Cloud Gate des britischen Künstlers Anish Kapoor
ein Absatz mit dem Text links und den Bildern rechts
Hintergasse: eine typische Chicagoer Hintergasse
ein Absatz nur mit Bildern
Chicago Elevated: Papa (Eno) und Viktor bestaunen die "Chicago L",
eines der meist frequentierten Verkehrssysteme der USA (150 Millionen Passagiere/Jahr)
und die älteste elektrisch betriebene Hochbahn der Welt
Dearborn Street Bridge: der Chicago River zwischen den Wolkenkratzern von Chicago
Hard Rock Cafe: Papa (Eno) und Viktor vor dem Hard Rock Cafe in Chicago
ein Absatz mit den Bildern links und dem Text rechts
Nach dem Hard Rock Cafe spazieren wir auf einem etwas anderen Weg (um etwas Neues zu sehen) zurück zum Chicago River, wo wir am Wrigley Building mit Wendella Boats eine Bootstour mit dem Namen "Lake and River" beginnen, die uns erst den Chicago River entlang und dann bis hinaus auf den Lake Michigan führt. Dabei sehen wir viele der Wolkenkratzer zuerst aus nächster Nähe und später, nachdem wir durch die Schleuse auf den großen See hinausfahren, können wir die beeindruckende Skyline Chicagos im Ganzen bewundern. Danach geht es wieder zurück zum Kai am Ufer des Chicago River, wo unsere etwa anderthalbstündige Bootsfahrt begann...
ein Absatz nur mit Bildern
Schleuse: ein Blick auf die Skyline Chicagos von der Schleuse des Chicago River zum Lake Michigan aus
ein Absatz nur mit Bildern
Chicago Harbor Light: das 20 m hohe Chicago Harbor Lighthouse aus dem Jahr 1919
ist nur mit dem Boot zu erreichen
Navy Pier: Papa (Eno) mit Viktor auf dem Lake Michigan an der Reling unseres Bootes
vor der Skyline Chicagos und dem Navy Pier (rechts)
Segelboot: ein Segelboot im Hafen und vor der Skyline Chicagos
Skyline: die Chicagoer Skyline von unserem Boot im Hafen aus gesehen
(ganz links sieht man die Fontäne des Buckingham-Brunnens)
ein Absatz mit dem Text links und den Bildern rechts
Jay Pritzker Pavilion: der Jay Pritzker Pavilion ist eine Konzertmuschel im Millennium Park von Chicago
und bietet Platz für bis zu 11.000 Konzertgäste
Chicagos Skyline: die Skyline Chicagos am Millennium Park vom Nichols Bridgeway aus gesehen
ein Absatz nur mit Bildern
Chicago Stock Exchange Arch: das alte Tor der Chicago Stock Exchange steht heute am Millennium Park
neben dem neuen Anbau (Modern Wing) des Art Institute of Chicago
Buckingham Fountain Flower Gardens: der Buckingham-Brunnen im Grant Park vor der Skyline von Chicago
Buckingham Fountain: Papa (Eno) und Viktor vor der fast 50 m hohe Fontäne des Buckingham-Brunnens
mit der Skyline von Chicago im Hintergrund (und also Bonus im Bild: ein einheimischer Vogel)
ein Absatz mit den Bildern links und dem Text rechts
Der Buckingham-Brunnen, der gleichzeitige den Beginn der historischen Route 66 markiert und obendrein Papa dazu veranlasst die ganze Zeit die Melodie von "eine schrecklich nette Familie" zu summen, ist auch das Ende unserer Besichtigung Chicagos. Wir spielen noch kurz mit dem Gedanken, in einer Pizzeria etwas zu essen, entscheiden uns aber dann doch lieber dafür, die Rückfahrt zu unserem Motel anzutreten, da die Metra Sonntags nur alle zwei Stunden fährt und es schon langsam dunkel wird...
ein Absatz nur mit Text
Die einstündige Zugfahrt vergeht recht schnell und auch unser Auto steht noch an der University Park Station, wo wir es zurückgelassen haben. Wir fahren zurück ins Motel und die drei anderen improvisieren noch ein kleines Abendessen aus unserem unverbrauchten Reiseproviant (ich hab's da ja also Säugling noch ungleich komfortabler). Und weil es schon spät ist, geht es danach auch gleich ins Bettchen...