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Samstag, 31. August 2013
Columbia (Missouri) – Warren (Indiana)
ein Absatz mit dem Text links und den Bildern rechts
Sofa: unser riesiges Sofa, auf dem Mama (Katy) hier gerade sitzt, 
(das Allererste, was meine Eltern kauften, als sie vor anderthalb Jahren hier einzogen)
konnten wir natürlich nicht mitnehmen
Bettchen: auch Viktors Bettchen können wir leider nicht mitnehmen,
aber alles auf dem Bett (also alle Kuscheltiere und natürlich auch ich) darf mit
ein Absatz mit den Bildern links und dem Text rechts
Gegen Mittag haben wir es geschafft. Alles was wir zum Leben brauchen ist in nur wenigen Taschen in unserem Jeep verstaut, der Rest verschenkt, verkauft oder im Müll gelandet. Nur eine große Tasche (vor allem mit Büchern oder technischen Geräten) bleibt hier bei Freunden, weil wir sie auf unserer Reise nicht brauchen. Wir geben den Schlüssel unserer Wohnung (in der meine Familie die letzen anderthalb Jahre und ich mein ganzes bisheriges Leben verbracht haben) ab, verabschieden uns von unseren Freunden und kurz nach Mittag beginnt unsere Reise in Richtung Osten...
ein Absatz mit dem Text links und den Bildern rechts
Unwetter: Indiana begrüßt uns mit einem schrecklichen Unwetter
(dieses Foto nimmt Papa während einer kurzen Pinkelpause auf,
noch bevor wir in das Unwetter hinein fahren)
ein Absatz nur mit Text
Wir erreichen Indianapolis, die Hauptstadt von Indiana, und umfahren die für ihren Rennsport bekannte Stadt auf dem Highwayring erst im Süden, dann im Osten, bevor wir die Umgehungsautobahn in Richtung Nordosten wieder verlassen. Ab jetzt schauen Mama und Papa verstärkt nach einem Motel für die Nacht, was sich allerdings schwieriger gestaltet, als gedacht. So fahren wir noch ein ganzes Stück, inzwischen Richtung Norden, bis wir im Americas Best Value Inn von Warren (Indiana) ein 2-Bett-Zimmer zu einem angemessenen Preis ergattern. Viktor bekommt wieder sein eigenes Bett und für mich haben Mama und Papa mein Babyreisebett dabei. Es ist schon sehr spät (und durch einen Zeitzonenwechsel haben wir sogar noch eine zusätzliche Stunde verloren) und wir fallen alle müde und kaputt in unsere Betten – na okay, Viktor und ich werden schlafend in unsere Betten gelegt...