August 2013
Mo Di Mi Do Fr Sa So
29
30
31
1
2
3
4
 
 
 
 
 
 
 
5
6
7
8
9
10
11
 
 
 
 
 
 
 
12
13
14
15
16
17
18
 
 
 
 
 
 
 
19
20
21
22
23
24
25
 
 
 
 
 
24
 
25
 
26
27
28
29
30
31
1
26
 
 
 
 
 
31
 
 
September 2013
Mo Di Mi Do Fr Sa So
26
27
28
29
30
31
1
 
 
 
 
 
 
1
 
2
3
4
5
6
7
8
2
 
3
 
4
 
5
 
6
 
7
 
8
 
9
10
11
12
13
14
15
9
 
10
 
11
 
12
 
13
 
14
 
15
 
16
17
18
19
20
21
22
16
 
17
 
18
 
19
 
20
 
21
 
22
 
23
24
25
26
27
28
29
23
 
24
 
25
 
26
 
27
 
28
 
29
 
30
1
2
3
4
5
6
30
 
 
 
 
 
 
 
Oktober 2013
Mo Di Mi Do Fr Sa So
30
1
2
3
4
5
6
 
 
 
 
 
 
 
7
8
9
10
11
12
13
 
 
 
 
 
 
 
14
15
16
17
18
19
20
 
 
 
 
 
 
 
21
22
23
24
25
26
27
 
 
 
 
 
 
 
28
29
30
31
1
2
3
 
 
 
 
 
 
 
Sonntag, 29. September 2013
Page (Arizona) – Glen Canyon National Recreation Area – Cameron (Arizona) – Grand Canyon National Park – Seligman (Arizona) – Flagstaff
ein Absatz mit den Bildern links und dem Text rechts
Der heutige Tag beginnt für uns total verwirrend. Wie es sich für ein teureres Motel gehört, gibt es ein reichliches Frühstücken, bei dem wir aber, dank der Uhr im Frühstücksraum, feststellen, dass wir eine Stunde zu früh auf den Beinen sind. Irgendwie kommen wir mit den ständigen Zeitzonenwechseln nicht mehr zurecht. Erst sehr viel später erfahren wir, dass wir eigentlich immer noch in der Mountain Time Zone sind (wie gestern in Utah), es in Arizona aber keine Sommerzeit gibt und wir deshalb gerade dieselbe Urzeit haben wie in der Pacific Time Zone (also wie in Kalifornien und Nevada). Wir stellen also unsere Uhren mal wieder um und verlassen das Knights Inn eine Stunde eher, als eigentlich geplant...
ein Absatz mit dem Text links und den Bildern rechts
Glen-Canyon-Brücke: auf dem Weg von Page (Arizona) zur Glen Canyon National Recreation Area am Lake Powell
überqueren wir die 387,4 m lange Glen-Canyon-Brücke direkt neben dem Glen Canyon Dam,
die bei ihrer Eröffnung 1959 mit einer Höhe von 213 m die zweithöchste Brücke der Welt war
Glen Canyon Dam: die Staumauer des Glen Canyon Dam ist so groß
(216 m Konstruktionshöhe, 475 m Mauerkrone, 3.750.000 m³ Betonvolumen),
dass es Mama (Katy) nicht schafft, sie komplett aufs Bild zu bekommen
ein Absatz nur mit Bildern
Glen Canyon: der Blick von der Glen-Canyon-Brücke direkt hinter dem Glen Canyon Dam
auf den Colorado River, der sich 213 m unter uns durch den Glen Canyon frisst
Lake Powell: Papa (Eno) vor dem Lake Powell, dem zweitgrößte Stausee der Vereinigten Staaten
(bei maximaler Stauhöhe: rund 300 km lang und 33,3 Mrd. m³ Wasser)
ein Absatz mit den Bildern links und dem Text rechts
Bevor wir die Region um den Glen Canyon wieder verlassen, halten wir noch einmal in Page und gehen im Walmart einkaufen, um uns fürs Mittagessen einzudecken. Danach geht es aber weiter. Wir folgen grob dem Lauf des Colorado River Richtung Süden. Da unser Highway allerdings gesperrt ist, müssen wir eine Indianerstraße fahren, die als Umleitung ausgeschildert ist, uns aber genauso schnell voran bringt und fast parallel zum Highway verläuft (oder vielleicht sogar ein etwas direkterer Weg ist). Nach etwa einer Stunde sind wir dann wieder auf dem Highway, dem wir bis Cameron folgen, wo wir eine kurze Pause machen, bevor wir nach Westen in Richtung Grand Canyon abbiegen...
ein Absatz mit dem Text links und den Bildern rechts
Tanner Canyon: der Blick vom Desert View Visitor Center auf den Tanner Canyon,
in dem sich der Little Colorado River mit dem Colorado River vereint
und der den Beginn des Grand Canyon markiert
ein Absatz nur mit Bildern
Desert View Visitor Center: der Blick über den Grand Canyon vom Desert View Visitor Center aus
Desert View Watchtower: der 1932 fertiggestellte Desert View Watchtower ist 21 m hoch
und bietet am Desert View Visitor Center einen tollen Ausblick
über den Grand Canyon National Park
ein Absatz mit den Bildern links und dem Text rechts
Dann fahren wir weiter und machen Fotostopps am Navajo Point und am Lipan Point. Wir halten zusätzlich am Tusayan Museum and Ruin, damit sich Mama noch einen Stempel holen kann. Danach geht es weiter auf dem Desert View Drive und wir halten am Moran Point, dem Grandview Point, und dem Grand Canyon Visitor Center mit Mather Point, wo es nicht nur wieder einen Stempel für Mama gibt (die heute ganz schön absahnt), sondern auch den wohl bekanntesten und sehr beeindruckenden Blick über den Grand Canyon, der an dieser Stelle dreißig Kilometer breit ist und so tief (über 1000 m), dass wir den Colorado River nicht mehr sehen können...
ein Absatz nur mit Bildern
Moran Point: einer der beliebtesten Aussichtspunkte des Grand Canyon Nationalparks ist der Moran Point,
weil er einen tollen Blick über den Grand Canyon bietet,
der hier schon so tief ist, dass man den Colorado River nicht mehr sehen kann
Achtung Puma: ein Warnschild, welches es bei uns zuhause nicht gibt:
Achtung Puma!
(uns ist aber keiner über den Weg gelaufen)
Grandview Point: der Blick über den Grand Canyon vom Grandview Point aus
Desert View Drive: zwischen dem Grandview Point und dem Duck on a Rock Viewpoint
führt die Straße (Desert View Drive) teilweise so nah an der Abbruchkante entlang,
dass man quasi im Vorbeifahren einen tollen Blick auf den Gand Canyon hat
Duck on a Rock Viewpoint: einen tollen Blick in den Grand Canyon hat man auch vom Duck on a Rock Viewpoint,
der nach einem Felsen benannt ist (hier links im Bild) der wirklich so aussieht,
als wenn da eine Ente auf einem Felsen sitzt
Pipe Creek Vista: bevor wir das Grand Canyon Visitor Center erreichen,
halten wir noch am Aussichtspunkt Pipe Creek Vista,
um einen Blick in den beeindruckenden Gand Canyon zu werfen
Mather Point: mit seinem Panoramablick auf den Grand Canyon und direkt am Besucherzentrum gelegen, ist der Mather Point einer der meistbesuchten Orte im Grand Canyon National Park
ein Absatz mit dem Text links und den Bildern rechts
Sonnenuntergang: wir verlassen die Interstate 40 kurz nach Ash Fork (Arizona),
um auf der legendären Route 66 Richtung Sonnenuntergang zu fahren
Hook: vor dem kleinen Gemischtwarenladen "Historic Seligman Sundries"
in Seligman (Arizona) an der Route 66 treffen wir auf Hook aus dem Film Cars
Mama auf Route 66: Mama (Katy) klettert auf eine Mauer in Seligman (Arizona)
für ein "Beweisfoto" mit einem original Straßenschild,
dass sie auf der legendären Route 66 unterwegs war
ein Absatz nur mit Text
Da in Seligman ansonsten nichts mehr los ist, fahren wir wieder auf die Interstate und folgen dieser in umgekehrter Richtung (nach Osten), aber nicht nur zurück bis nach Williams, sondern noch ein ganzes Stückchen weiter bis nach Flagstaff. Auch hier verläuft die Route 66 wieder parallel zur Interstate, was wir nutzen, indem wir die Interstate wieder verlassen und noch ein paar Kilometer Nostalgie genießen. Außerdem liegt an dieser historischen Straße auch ein Americas Best Value Inn, in dem wir auch ein Zimmer bekommen. Wir übernachten also heute direkt an der Route 66 und sind zudem noch deutlich eher im Bett als sonst. Aber wir waren ja auch heute Morgen eine Stunde zu früh auf den Beinen...