Der gestaltete sich logischerweise sehr zäh und eintönig. Michael und ich packten unsere Sachen und einen Kaffe und ein halbes Toastbrot später schleppten wir uns zum Flughafen. Bis zum Abflug um 14 Uhr verlief alles relativ reibungslos. Der 70 minütige Flug war allerdings die reinste Tortur. Turbulenzen und mein Magen machten mir sehr zu schaffen. In Cusco angekommen kam auch noch die sehr dünne Luft hinzu. Ich nahm mein Taxi ins Hostel, wusch meine Klamotten, ging in der Stadt etwas essen und ging sehr früh schlafen.