Februar 2019
Mo Di Mi Do Fr Sa So
28
29
30
31
1
2
3
 
 
 
 
 
 
 
4
5
6
7
8
9
10
 
 
 
 
 
 
 
11
12
13
14
15
16
17
 
 
 
 
 
 
 
18
19
20
21
22
23
24
 
 
 
21
 
22
 
23
 
24
 
25
26
27
28
1
2
3
25
 
26
 
27
 
28
 
 
 
 
März 2019
Mo Di Mi Do Fr Sa So
25
26
27
28
1
2
3
 
 
 
 
1
 
2
 
3
 
4
5
6
7
8
9
10
4
 
5
 
6
 
 
8
 
 
10
 
11
12
13
14
15
16
17
 
 
 
 
15
 
16
 
17
 
18
19
20
21
22
23
24
18
 
19
 
20
 
21
 
22
 
23
 
24
 
25
26
27
28
29
30
31
25
 
26
 
27
 
28
 
29
 
30
 
31
 
April 2019
Mo Di Mi Do Fr Sa So
1
2
3
4
5
6
7
1
 
 
 
4
 
5
 
6
 
7
 
8
9
10
11
12
13
14
8
 
 
10
 
11
 
12
 
13
 
14
 
15
16
17
18
19
20
21
 
16
 
17
 
18
 
19
 
20
 
 
22
23
24
25
26
27
28
22
 
23
 
24
 
25
 
26
 
27
 
28
 
29
30
1
2
3
4
5
29
 
 
 
 
 
 
 
Mai 2019
Mo Di Mi Do Fr Sa So
29
30
1
2
3
4
5
 
 
 
2
 
3
 
 
5
 
6
7
8
9
10
11
12
6
 
7
 
8
 
9
 
10
 
11
 
12
 
13
14
15
16
17
18
19
13
 
14
 
15
 
16
 
17
 
18
 
19
 
20
21
22
23
24
25
26
20
 
 
22
 
23
 
24
 
 
 
27
28
29
30
31
1
2
 
 
 
 
 
 
 
Mittwoch, 24. April 2019
ein Absatz nur mit Text
Einige Tage zuvor hatte ich mich dafür entschieden, den Dariengap nicht wie üblich mit einem Segelboot zu umfahren, sondern mit dem Flugzeug zu fliegen. Grund dafür waren unter anderem die Kosten, die langsam knapp werdende Zeit und meine fehlende Begeisterung für die Tour. Morgens verabschiedete ich mich also von den Jungs, checkte aus und fuhr zum Flughafen. Nach einigen (zum Glück gelösten) Problemen mit dem Flughafenperson erreichte ich gerade noch rechtzeitig meinen Flieger nach Panama City. Während des Flugs wurde mir klar, dass ich eigentlich gar keine Ahnung von Panama hatte. Das Land war für mich immer mehr eine Zwischenstation gewesen als ein richtiges Reiseziel. Es war ein schönes Gefühl durch die gleichen Gänge zu laufen wie knapp 2 Monate zuvor, als ich auf meinem Weg nach Lima in Panama City zwischenlandete. Von P.C. aus ging es einige Stunden später, wieder mit dem Flugzeug schon weiter nach David. Während des Flugs sprach mich ein US-Amerikaner älteren Semesters an und fragte mich, ob ich denn nicht ein paar Tage Quad fahren gehen wolle. Nein. In der nördlich gelegenen Stadt hatte ich mich in einem sehr gemütlichen Hostel eingebucht. Außer einem Pool, Hängematten, vielen Schatten spendenden Bäumen, Katzen und Hunden gab es auch einem Nasenbären, der sich frei auf dem Gelände bewegte. Schon nach ein paar Minuten lernte ich Eleonore (Schweiz, 22) kennen. Obwohl sie noch relativ jung war, sprach sie fünf Sprachen fließend, hatte schon ungefähr überall auf Welt gelebt und war kurz davor in New York City Film zu studieren. Mit ihr und Dawn, einer geschätzt 55 Jahre alten US-Amerikanerin, verbrachte ich meinen ersten Tag in Panama. (Nacht in David)